Herbert303
Nachtangler
Hallo Leute
Da es heute endlich mal wieder trocken war und sich bei mir kurzfristig ein kleines Zeitfenster ergab,konnte ich für ein Stündchen an den Rhein.
Als ich den Platz erreichte hatte ich zu meiner Linken zwei und zu meiner Rechten drei angelnde Kollegen.Alle von der Gummifischfront und alle beklagten die vielen Hänger.
Meine Stimmung sank weiter als ich nach dem ersten Wurf mit meinem Biedron-Wobbler eine Megaperücke nicht entwirren konnte und ich mindestens 20m Geflochtene verlor.
Neu bestückt hatte ich mit dem dritten Wurf einen Aussteiger.Ich vermutete einen zu zaghaften Anschlag.
Ein paar Würfe später gleiche Stelle saß der Hieb besser und ich konnte einen kleinen 44er Zander landen.Leider hatte er sich den hinteren Drilling so hart in den Unterkiefer gerammt,daß ich ihm keine Überlebenschance gab.
Da ich noch ca. eine halbe Stunde Zeit hatte und der Kleine noch keine richtige Mahlzeit ergab,versuchte ich es weiter.
Normalerweise wandere ich ,nach einem Fang und der damit verbundenen Lightshow der Kopflampe,weiter.Aufgrund der Zeitknappheit und der zahlreichen Mitstreiter verblieb ich an der Stelle.
Ein paar Minuten später konnte ich dann auch noch einen zweiten,schon besseren Zander von 50cm landen.
Auch dieser Fisch hatte den hinteren Drilling von aussen tief im Unterkiefer sitzen.
Dann mußte ich ganz hektisch ausnehmen,da meine "Freizeit" abgelaufen war.
Jetzt hab ich ja meine Mahlzeit und kann endlich mal ein neues Rezept von Jacky1 ausprobieren.
Liebe Grüße Herbert
Da es heute endlich mal wieder trocken war und sich bei mir kurzfristig ein kleines Zeitfenster ergab,konnte ich für ein Stündchen an den Rhein.
Als ich den Platz erreichte hatte ich zu meiner Linken zwei und zu meiner Rechten drei angelnde Kollegen.Alle von der Gummifischfront und alle beklagten die vielen Hänger.
Meine Stimmung sank weiter als ich nach dem ersten Wurf mit meinem Biedron-Wobbler eine Megaperücke nicht entwirren konnte und ich mindestens 20m Geflochtene verlor.
Neu bestückt hatte ich mit dem dritten Wurf einen Aussteiger.Ich vermutete einen zu zaghaften Anschlag.
Ein paar Würfe später gleiche Stelle saß der Hieb besser und ich konnte einen kleinen 44er Zander landen.Leider hatte er sich den hinteren Drilling so hart in den Unterkiefer gerammt,daß ich ihm keine Überlebenschance gab.
Da ich noch ca. eine halbe Stunde Zeit hatte und der Kleine noch keine richtige Mahlzeit ergab,versuchte ich es weiter.
Normalerweise wandere ich ,nach einem Fang und der damit verbundenen Lightshow der Kopflampe,weiter.Aufgrund der Zeitknappheit und der zahlreichen Mitstreiter verblieb ich an der Stelle.
Ein paar Minuten später konnte ich dann auch noch einen zweiten,schon besseren Zander von 50cm landen.
Auch dieser Fisch hatte den hinteren Drilling von aussen tief im Unterkiefer sitzen.
Dann mußte ich ganz hektisch ausnehmen,da meine "Freizeit" abgelaufen war.
Jetzt hab ich ja meine Mahlzeit und kann endlich mal ein neues Rezept von Jacky1 ausprobieren.
Liebe Grüße Herbert
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