moin,
die Geschichte muß ich noch schnell loswerden:
Ich war heute mit einem Freund und meinem Sohn zum Spinnen an meinem Lieblingsbach unterwegs. Als wir bereits erfolglos den ersten Kilometer Strecke hinter uns gebracht haben, haben wir aus der Ferne einen Hund gehört, der ohne Unterbrechung die aller erbärmlichsten Geräusche von sich gegeben hat. Da unser Weg in diese Richtung geführt hat, haben wir uns schon Gedanken gemacht, was dem armen Hund wohl widerfährt, um solche Laute auszustoßen.
Dann haben wir ihn ziemlich überraschend plötzlich vor uns gehabt: auf dem gegenüberliegenden Steilufer lag in einer Mulde ein Dobermann und schaute uns mit traurigen Augen an und stimmte wieder sein Geheul an.
Ans Rüberkommen war nicht zu denken und den Hund auf unsere Seite zu locken, wäre auch keine gute Idee - einmal im Wasser , kommt man nicht ohne weiteres wieder ins Trockene. Dazu kam, dass der Hund völlig entkräftet war und nur zitterte, wenn er lief oder stand.
Mein Sohn hat sich dann erinnert, dass in der Schule seit einer Woche ein Plakat hängt, auf dem ein entlaufener Hund gesucht wird. Als wir ihn dann mit dem Namen des abgängigen Hundes angerufen haben, war die Reaktion eindeutig. Zwei Anrufe bei der Polizei und ca. 30 Minuten später konnten wir dann die Beamten an den Fundort lotsen. Die haben dem Hund die Böschung hinauf geholfen und wohl auch den Besitzer informiert.
Die Freude der Familie, die nach einer Woche ihren Hund wieder begrüßen durften, kann man sich sicher vorstellen.
Einen Fisch haben wir heute nicht gefangen, dafür konnte ich bei meiner Tochter Punkte sammeln.
Gruß Thorsten
die Geschichte muß ich noch schnell loswerden:
Ich war heute mit einem Freund und meinem Sohn zum Spinnen an meinem Lieblingsbach unterwegs. Als wir bereits erfolglos den ersten Kilometer Strecke hinter uns gebracht haben, haben wir aus der Ferne einen Hund gehört, der ohne Unterbrechung die aller erbärmlichsten Geräusche von sich gegeben hat. Da unser Weg in diese Richtung geführt hat, haben wir uns schon Gedanken gemacht, was dem armen Hund wohl widerfährt, um solche Laute auszustoßen.
Dann haben wir ihn ziemlich überraschend plötzlich vor uns gehabt: auf dem gegenüberliegenden Steilufer lag in einer Mulde ein Dobermann und schaute uns mit traurigen Augen an und stimmte wieder sein Geheul an.
Ans Rüberkommen war nicht zu denken und den Hund auf unsere Seite zu locken, wäre auch keine gute Idee - einmal im Wasser , kommt man nicht ohne weiteres wieder ins Trockene. Dazu kam, dass der Hund völlig entkräftet war und nur zitterte, wenn er lief oder stand.
Mein Sohn hat sich dann erinnert, dass in der Schule seit einer Woche ein Plakat hängt, auf dem ein entlaufener Hund gesucht wird. Als wir ihn dann mit dem Namen des abgängigen Hundes angerufen haben, war die Reaktion eindeutig. Zwei Anrufe bei der Polizei und ca. 30 Minuten später konnten wir dann die Beamten an den Fundort lotsen. Die haben dem Hund die Böschung hinauf geholfen und wohl auch den Besitzer informiert.
Die Freude der Familie, die nach einer Woche ihren Hund wieder begrüßen durften, kann man sich sicher vorstellen.
Einen Fisch haben wir heute nicht gefangen, dafür konnte ich bei meiner Tochter Punkte sammeln.
Gruß Thorsten