Dieses Jahr waren meine Rapfenstellen am Rhein nicht sehr ergiebig, meist nur mit viel Einsatz konnte ich den einen oder anderen überlisten, immerhin ein 73er war dabei.
Letzten Freitag suchte ich wieder eine Kiesbank auf, die mir im letzten Jahr einige sehr schöne Rapfen brachte, u.a. mein größter mit 81 cm.
Ich entschied mich die Wathosen im Auto zulassen, was sich später als Fehler rausstellte. An der Kiesbank angelangt mußte ich leider feststellen das ein ziemlich starker Gegenwind herrschte. Meine Würfe erreichten ganz knapp oder auch gar nicht den Rapfenhotspot. Nach da 40. Minuten schien der Wind eine Pause einzulegen. Schnell montierte ich einen Crankbait und pfefferte ich über den vermeintlichen Standplatz der Rapfen. Schon war der Köder wieder ohne Biss über die Stelle hinaus als ich plötzlich den Rapfen typichen brutalen Biss den meine Rute parieren mußte spürte. 68cm maß der Prachtbursche.
Die nächsten Würfe mit dem gleichen Wobbler waren erfolglos so änderte ich auf einen weissen dreiteiligen Wobbler. Der Wurf gelingt und ein Rapfen stürzt sich sofort auf den Wobbler. Der hat 63cm nicht schlecht.Die nächsten Würfe mit diversen Wobblern bringen kein Biss. Ich ändere auf Topwater Köder. Die Ausbeute wurde nicht besser auch wenn ich 5 Fehlbisse registrierte. Der Wind lies nach und die Rapfen zogen weiter.
Hätte ich die Wathose angezogen so wäre ich einige Meter näher an den Hotspot gekommen, und sicherlich den einen oder anderen Rapfen zusätzlich gefangen.
Aber ich bin in diesem Jahr ersmals auf einen Schwarm getroffen, das macht Hoffnung auf die nächsten Wochen. Zumal ich einen Tag vorher einen Rheinzander von 70cm erbeuten konnte. Da muß man nur noch hoffen das der Rhein jetztmal in seinem Bett bleibt.
Letzten Freitag suchte ich wieder eine Kiesbank auf, die mir im letzten Jahr einige sehr schöne Rapfen brachte, u.a. mein größter mit 81 cm.
Ich entschied mich die Wathosen im Auto zulassen, was sich später als Fehler rausstellte. An der Kiesbank angelangt mußte ich leider feststellen das ein ziemlich starker Gegenwind herrschte. Meine Würfe erreichten ganz knapp oder auch gar nicht den Rapfenhotspot. Nach da 40. Minuten schien der Wind eine Pause einzulegen. Schnell montierte ich einen Crankbait und pfefferte ich über den vermeintlichen Standplatz der Rapfen. Schon war der Köder wieder ohne Biss über die Stelle hinaus als ich plötzlich den Rapfen typichen brutalen Biss den meine Rute parieren mußte spürte. 68cm maß der Prachtbursche.
Die nächsten Würfe mit dem gleichen Wobbler waren erfolglos so änderte ich auf einen weissen dreiteiligen Wobbler. Der Wurf gelingt und ein Rapfen stürzt sich sofort auf den Wobbler. Der hat 63cm nicht schlecht.Die nächsten Würfe mit diversen Wobblern bringen kein Biss. Ich ändere auf Topwater Köder. Die Ausbeute wurde nicht besser auch wenn ich 5 Fehlbisse registrierte. Der Wind lies nach und die Rapfen zogen weiter.
Hätte ich die Wathose angezogen so wäre ich einige Meter näher an den Hotspot gekommen, und sicherlich den einen oder anderen Rapfen zusätzlich gefangen.
Aber ich bin in diesem Jahr ersmals auf einen Schwarm getroffen, das macht Hoffnung auf die nächsten Wochen. Zumal ich einen Tag vorher einen Rheinzander von 70cm erbeuten konnte. Da muß man nur noch hoffen das der Rhein jetztmal in seinem Bett bleibt.