WSP Rheinmöve
Petrijünger
Illegale Müllentsorgung ist teuer und kann die Freiheit kosten!
In zunehmenden Maße kann beobachtet werden dass insbesondere die Freunde des Fischereisports immer mehr dazu neigen, ihren an das Gewässer mitgebrachten Unrat nach dem Angeln einfach liegen zu lassen ( Maisdosen, Plastik, zu Bruch gegangene Stühle usw) oder aber durch ein kleines Feuerchen beseitigen zu wollen.
Teilweise denkt man beim Anblick mancher Uferstrecken unwillkürlich an eine Müllhalde statt an ein Gewässerufer.
Ganz besonders trifft dies in letzter Zeit auf extra ausgewiesene Naturschutzstrecken entlang des hessischen Rheins zu. Der Schaden, der hierdurch letztenendes entsteht, ist unermesslich- und das nicht nur für die Tier- und Pflanzenwelt.
Wer in Zukunft bei der Hinterlassung seines Unrats erwischt wird darf neben einer Ordnungsstrafe bis Euro 25.000.-- oder Freiheitsstrafe damit rechnen - seinen Bundesfischereischein abgeben zu dürfen. Entsprechende Ferkel seien also vorgewarnt!
Menschliche Schweine haben jedenfalls auch nach meiner privaten Überzeugung weder unter Petrijüngern, aber erst recht nichts in Naturschutzgebieten zu suchen.
In diesem Sinne
Grüsse aus Hessen
In zunehmenden Maße kann beobachtet werden dass insbesondere die Freunde des Fischereisports immer mehr dazu neigen, ihren an das Gewässer mitgebrachten Unrat nach dem Angeln einfach liegen zu lassen ( Maisdosen, Plastik, zu Bruch gegangene Stühle usw) oder aber durch ein kleines Feuerchen beseitigen zu wollen.
Teilweise denkt man beim Anblick mancher Uferstrecken unwillkürlich an eine Müllhalde statt an ein Gewässerufer.
Ganz besonders trifft dies in letzter Zeit auf extra ausgewiesene Naturschutzstrecken entlang des hessischen Rheins zu. Der Schaden, der hierdurch letztenendes entsteht, ist unermesslich- und das nicht nur für die Tier- und Pflanzenwelt.
Wer in Zukunft bei der Hinterlassung seines Unrats erwischt wird darf neben einer Ordnungsstrafe bis Euro 25.000.-- oder Freiheitsstrafe damit rechnen - seinen Bundesfischereischein abgeben zu dürfen. Entsprechende Ferkel seien also vorgewarnt!
Menschliche Schweine haben jedenfalls auch nach meiner privaten Überzeugung weder unter Petrijüngern, aber erst recht nichts in Naturschutzgebieten zu suchen.
In diesem Sinne
Grüsse aus Hessen