Fischbiologie -  Überlebenschancen von Zandern beim zurücksetzen

Hengist,

ich glaube,n Du hast noch nicht verstanden, worum es geht? Das die Großen lecker schmecken, weiss wohl jeder Angler. Aber warum die Kleinen fritieren? Kennst Du keine Mindestmaße? Ich setze sogar Hechte von 65 cm zurück! Warum? Weil er mir zu klein ist und weil ich dem Fisch auch mal ne Saison "fischeln" gönne.

Thomsen,

Dein Kommentar zu Lars hat mal wieder alle Rekorde gebrochen. Warum mußt Du wieder User, auf Deine, von uns soooo "geliebte" Art anmachen. Ich verstehe da unseren Admin echt nicht.


Zurück zum Thema.

Ich setze die "Kleinen", sprich unter 60 cm eh zurück. Dem Meter würde ich schon aus Respekt die Freiheit schenken. Alles dazwischen, landet im Rahmen der Fangbegrenzung im Kochtopf.


Fliege 2
 
aalklaus 1 schrieb:
@hengist

Genau Du bist die Art von Angler,über die sich jeder von uns schämen muss.:mad:
So eine pauschale Handlungsweise beim Umgang mit Zandern,ist mir zutiefst zuwider.

Im übrigen rufst Du damit bewusst,ich sage bewusst einen Zusammenhang auf,der nichts in einem Anglerbord zu suchen hat.:mad:
Den Post hat jeder verstanden,zumindest jene,die sich etwas mit unserer Geschichte auskennen.
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Lieber aalklaus,

1. Du brauchst dich nicht zu schämen.

Ich mach es halt so mit dem Zander da er sich nicht quälen soll.

2. ob duke oder Führer - die Geschichte mit den Haken im Magen war einfach unglaubwürdig - und dann nehm ich gern den "Führer" auf die Schüppe^^
 
@ Aalklaus

Ich habe nur die Definition zu den beiden Begriffen gegeben wie sie bei Wikipedia aufgeführt sind aber begriffen hat hengist es doch nicht.

Geschichte wird so in allen deutschen Schulen gelehrt was gibt es dagegen zu sagen.

Gruß

Gerald
 
Macht eure Debatte über die Bedeutung von Duke und Duce bitte woanders - da wirds einem schlecht dabei und hat hier nichts, aber auch gar nichts zu suchen.

Zum Thema Zander:
Wir hatten in Spanien Probleme Köderfische in der richtigen Größe zu bekommen. Die Karpfen waren alle zu groß, die lauben zu klein. Also haben wird uns 3 oder 4 Zander abgeschleppt (Köder Wobbler mit ganz normalen Drillingen) und ob ihrs glaubt oder nicht, in nen Karpfensack gesetzt. Hätten wir die Knaben nicht gebraucht, wären sie zurück gewandert.
Fazit: Nach 2 Stunden waren die Burschen noch putzmunter...
P.S. Zwei durften wieder schwimmen und erfreuen sich bestimmt bester Gesundheit, wenn sie nicht einer abgeschlagen hat, der daran glaubt, sie würden es eh nicht überleben
LG
Harry
 
Und wen interessiert dein Zanderbesatz (den ihr ja anscheinend sehr gewissenhaft macht) wenns ums ZURÜCKSETZEN von mit der ANGEL gefangenen Zandern geht?
 
gut - dann znochmal von vorn - ich schlage Zander tot, da sie eine sehr geringe Überlebenschance haben wenn sie am Haken waren.
 
und der duke (f.....) hat ein ganz interessantes Beispiel gebracht indem er seine gute alte Geschichte von dem Moby Hecht gemacht hatte wo ich einfach nicht widerstehen konnte darauf zu antworten
 
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, sitzt der Haken nicht im vorderen Bereich des Mauls, so kann man ihn getrost abschlagen.
Gerade beim Ansitz neigt man gern dazu, etwas zu lange mit dem Anhieb zu warten. Diese Fische setze ich in eine Pfanne um:)

Nun können alle aufstöhnen; hengist schreibt provokant aber.....
im grossen und ganzen hat er Recht!

Ich wage sogar zu behaupten, dass es beim Spinnfischen ganz anders ausschaut, da sitzen die Haken fast immer im vorderen Bereich. Man müsste sich nun lediglich einigen, was man mit einem verangelten Fisch macht.
Ich werfe den nicht weg!
Beissen nur die Halbstarken hilft nur eins, ganz grosse Köder, oder die Angel zur Seite legen.
 
Da mögt ihr sicher recht haben. Bei tief geschluckten Haken, langen Operationen, herausgezerrten Schlunden, stärker blutenden Kiemen usw. hat der Zander sicher schlechte Chancen. Das gilt aber meiner Meinung nach genauso für Barsche oder Hechte.
 
aalklaus 1 schrieb:
@hengist
@perikles

Dein " bisserl " geblutet,ist ja ein Fakt,den keiner hier beurteilen kann.
Was heißt ein " bisserl " geblutet?
Vielleicht war die Verletzung für den Zander ein " wenig " zuviel des Guten und da Ihr es falsch eingeschätzt habt,schwamm Er dann oben.
Im übrigen,reicht hier bestimmt ein Link,zu eingestellten PDF`s von mir.:)
Zumal die PDF wohl kaum auf den Zander übertragbar ist.
.
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servus
es gab wirklich im maul bereich minimalste blutmengen,vielleicht ein kleiner tropfen?
zum link,ich wollte ne schnelle antwort geben,deswegen habe ich nicht lange nach den deinen tread gesucht
die pdf gabs wegen den kiemenlandegriff,war aber nicht gegen thomso und henry gerichtet,sondern generell
gruss
 
Ich würd mal sagen, kommt drauf an, wo sie bluten. Kiemen und ganz hinten im Schlund - schlecht
Maulbereich - geht
 
west schrieb:
@ hengist, ich hab schon ein paar Hechte mit Anhängsel gefangen!
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aber doch nicht im Magen^^

Ich hab als kleiner Junge mal einen Artikel in der Zeitschrift blinker gelesen wo ein Aal den Winter über in einem Aquarium verbracht hat und dieser Aal einen zu tief geschluckten Haken durch den Körper heraus gedrückt hat. War sogar bebildert. Doch ein Hecht mit mehreren Haken im Magen. Die wandern doch und müssen zum Tod führen.
 
aalklaus 1 schrieb:
@
Spaik
hengist schrieb dieses.

Ohne Differenzierung.:mad:
Und damit fällt Er für mich durch.:(
Über den Rest seiner Aussagen,brauch ich keine Meinung mehr abgeben.
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Du denkst mit deinem catchundrelease tust du etwas Gutes - ich bezweifel das und der Fischzüchter mit dem ich darüber gesprochen habe tut dies auch. Und der beschäftigt sich seit frühster Jugend mit Fischen.
 
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