Nachdem mich letztes Jahr schon mein guter Bekannter in Thailand auf die Süßwasser-Rochen hier in Thailand aufmerksam machte, habe ich mir nun für dieses Jahr eine "Safari" auf diese in Europa allgemein recht unbekannten Fische auf die Fahnen geschrieben.
Wie immer im Voraus besorgte ich mir etwas "Baldrian-Angelzubehör" wie 1mm Fluorocarbon Vorfach und Circlehooks der Größe 8/0, die aber einen sehr guten Job machten. Das 1mm Vorfach blieb so wie es ist auf der Rolle, jedoch fand das 1,2mm ( ebenfalls Fluorocarbon 50kg ) von Penn Verwendung. Es geht hier hauptsächlich dabei um die Reserven durch Abrieb und gute Knotbarkeit, die bei reinen Nylon nicht so gut ist. Das mitgebrachte Crimptool fand ebenfalls Zustimmung und Verwendung durch meinen Bekannten Wuttichai ( Spitzname Boy ) was sehr wichtig ist, da er die Erfahrung als einer der Weltweit an einer Hand abzählbaren Experten für die Angelei und Biologie dieser Rochen ist.
Das National Geographic Magazin Team nahm ebenfalls die Dienste von Boy und seinem Team in Anspruch.
Bevor ich aber zu einem der Flüsse aufbrach, stand erstmal Gerätetest am BungSamRan an, dem See der Giganten, alleine schon eine Anreise wert.
Nach einigen strammen Fischen und DREI verlorenen größeren Kalibern blieb es erstmal bei diesem knappen 30Kg Fisch.
Da sich die Fin-Nor OFS Rolle und die 80lbs/5,6ft Jigging Rute von Tenryu sich als gute Kombi zeigten, waren sie für den Einsatz auf die Stingray ok.
Es konnte also losgehen und nach einigen Tagen waren wir am Fluss, dem auch die Kanäle des berühmten "Floating Market" zugehören.
Nach ca 1 Stunde Autofahrt vom Stadtrand Bangkok entfernt stiegen wir in das Longtailboot und durchquerten den Fluß und die Szenerie drum herum war mal wieder "Amazing Thailand"
Die zahlreichen Bindenwarane sind nicht nur eine Attraktion sondern auch die Gesundheitspolizei im Wasser, in früheren Zeiten aber eine geächtete Art in Thailand. Ich habe hier schon ein Exemplar von fast 2m gesehen.
Man sollte es daher lieber unterlassen einen vorbei schwimmenden Waran streicheln zu wollen, der Rachen enthält wie beim Komodowaran zahlreiche gefährliche Bakterienkulturen.
Die zahlreichen Vogelarten wie verschiedene Reiher und die auffälligen Eisvögel sind willkommene Foto-Objekte oder einfach nur zum zuschauen.
Wie immer im Voraus besorgte ich mir etwas "Baldrian-Angelzubehör" wie 1mm Fluorocarbon Vorfach und Circlehooks der Größe 8/0, die aber einen sehr guten Job machten. Das 1mm Vorfach blieb so wie es ist auf der Rolle, jedoch fand das 1,2mm ( ebenfalls Fluorocarbon 50kg ) von Penn Verwendung. Es geht hier hauptsächlich dabei um die Reserven durch Abrieb und gute Knotbarkeit, die bei reinen Nylon nicht so gut ist. Das mitgebrachte Crimptool fand ebenfalls Zustimmung und Verwendung durch meinen Bekannten Wuttichai ( Spitzname Boy ) was sehr wichtig ist, da er die Erfahrung als einer der Weltweit an einer Hand abzählbaren Experten für die Angelei und Biologie dieser Rochen ist.
Das National Geographic Magazin Team nahm ebenfalls die Dienste von Boy und seinem Team in Anspruch.
Bevor ich aber zu einem der Flüsse aufbrach, stand erstmal Gerätetest am BungSamRan an, dem See der Giganten, alleine schon eine Anreise wert.
Nach einigen strammen Fischen und DREI verlorenen größeren Kalibern blieb es erstmal bei diesem knappen 30Kg Fisch.
Da sich die Fin-Nor OFS Rolle und die 80lbs/5,6ft Jigging Rute von Tenryu sich als gute Kombi zeigten, waren sie für den Einsatz auf die Stingray ok.
Es konnte also losgehen und nach einigen Tagen waren wir am Fluss, dem auch die Kanäle des berühmten "Floating Market" zugehören.
Nach ca 1 Stunde Autofahrt vom Stadtrand Bangkok entfernt stiegen wir in das Longtailboot und durchquerten den Fluß und die Szenerie drum herum war mal wieder "Amazing Thailand"
Die zahlreichen Bindenwarane sind nicht nur eine Attraktion sondern auch die Gesundheitspolizei im Wasser, in früheren Zeiten aber eine geächtete Art in Thailand. Ich habe hier schon ein Exemplar von fast 2m gesehen.
Man sollte es daher lieber unterlassen einen vorbei schwimmenden Waran streicheln zu wollen, der Rachen enthält wie beim Komodowaran zahlreiche gefährliche Bakterienkulturen.
Die zahlreichen Vogelarten wie verschiedene Reiher und die auffälligen Eisvögel sind willkommene Foto-Objekte oder einfach nur zum zuschauen.
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