FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Hallo Fangemeinde
Einer Einladung zu einem Angelwochenende im Bios konnten der Thomas und meine Wenigkeit nicht wiederstehen und so machten wir uns beide am Freitag abend auf in Richtung Templin um ein geruhsames Wochenende vor der Raubfischsommerpause zu verbringen.
Spät am Abend trafen wir in Ahrensdorf bei meinem Bekannten Gerhard ein, der eine 1 A Pension für uns auf seinem Grundstück freigehalten hat.
http://ferienhaus.ucct.net/
Ich mache an dieser Stelle mal ein wenig Werbung für Gerhard, denn zwei Schlafzimmer mit 4 Betten, Küche, Wohnzimmer und Bad, Terasse, Räucher-und Grillplatz und Boot für 50 Euro insgesamt, dass findet man auch auf dem Dorf nur sehr selten.
Zum Glück hatten wir Latschen mit denn die Sauberkeit hat uns fast vom Hocker gehauen.
Da habe ich schon wesentlich teurere Unterkünfte erleben müssen die nur das Prädikat Muchthütte verdient haben.
Ab in die Furzmulle und am nächsten Tag sollte es erst am Mittag auf den See gehen, denn in der frischen Landluft schläft Mann doch etwas geruhsamer als in der Stadt.
Zielfisch war der Hecht, bei teilweise recht strengem Ostwind, Wassertemperaturen um die 19 Grad und Sonnenschein pur.
Gleich am ersten Ankerplatz gelang es mir, diesen wunderschöne Fisch zu landen.
Ich muss allerdings am Rande erwähnen, dass wir nur Fische über 60 cm Körperlänge fotografiert haben.
Und so ging es dann am ersten Tag weiter.
Upps, die beiden Racker schauten auch mal kurz vorbei.
Und mit diesem Hecht beendeten wir den Tag.
Am Sonntag hatte Thomas dann seinen Auftritt, nach dem der Hecht ihm nicht nur direkt am Boot mit brachialer Gewalt in die Rute schlug, sondern auch noch einen fantastischen Drill lieferte.
Von der gleichen Angelstelle kamen dann diese beiden auch noch zum Vorschein.
Leider mussten diese Gufis geopfert werden und wanderten in die Tüte mit den im Winter mit dem Lötkolben zu reparierenden Kukös.
Egal, ohne Einsatz kein Gewinn und so verbrachten wir wieder zwei wunderschöne Tage im Raubfischparadis Biospharenreservat Schorfheide-Chorin.
Gruß Henry
Einer Einladung zu einem Angelwochenende im Bios konnten der Thomas und meine Wenigkeit nicht wiederstehen und so machten wir uns beide am Freitag abend auf in Richtung Templin um ein geruhsames Wochenende vor der Raubfischsommerpause zu verbringen.
Spät am Abend trafen wir in Ahrensdorf bei meinem Bekannten Gerhard ein, der eine 1 A Pension für uns auf seinem Grundstück freigehalten hat.
http://ferienhaus.ucct.net/
Ich mache an dieser Stelle mal ein wenig Werbung für Gerhard, denn zwei Schlafzimmer mit 4 Betten, Küche, Wohnzimmer und Bad, Terasse, Räucher-und Grillplatz und Boot für 50 Euro insgesamt, dass findet man auch auf dem Dorf nur sehr selten.
Zum Glück hatten wir Latschen mit denn die Sauberkeit hat uns fast vom Hocker gehauen.
Da habe ich schon wesentlich teurere Unterkünfte erleben müssen die nur das Prädikat Muchthütte verdient haben.
Ab in die Furzmulle und am nächsten Tag sollte es erst am Mittag auf den See gehen, denn in der frischen Landluft schläft Mann doch etwas geruhsamer als in der Stadt.
Zielfisch war der Hecht, bei teilweise recht strengem Ostwind, Wassertemperaturen um die 19 Grad und Sonnenschein pur.
Gleich am ersten Ankerplatz gelang es mir, diesen wunderschöne Fisch zu landen.
Ich muss allerdings am Rande erwähnen, dass wir nur Fische über 60 cm Körperlänge fotografiert haben.
Und so ging es dann am ersten Tag weiter.
Upps, die beiden Racker schauten auch mal kurz vorbei.
Und mit diesem Hecht beendeten wir den Tag.
Am Sonntag hatte Thomas dann seinen Auftritt, nach dem der Hecht ihm nicht nur direkt am Boot mit brachialer Gewalt in die Rute schlug, sondern auch noch einen fantastischen Drill lieferte.
Von der gleichen Angelstelle kamen dann diese beiden auch noch zum Vorschein.
Leider mussten diese Gufis geopfert werden und wanderten in die Tüte mit den im Winter mit dem Lötkolben zu reparierenden Kukös.
Egal, ohne Einsatz kein Gewinn und so verbrachten wir wieder zwei wunderschöne Tage im Raubfischparadis Biospharenreservat Schorfheide-Chorin.
Gruß Henry
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