wallerseimen
Meefischlifischer
Im Mai am Main; Angeltreffen in Lohr Episode 1
Freitag, 15:30 Uhr am Festplatz in Lohr: Einer angelt an der Kaimauer auf Köderfischchen, neben ihm ein Eimer mit einem Hasel drin und immer mehr gesellen sich zu ihm.
Der angelnde ist Christian Aull und die Zuschauer, die sich um ihn zusammenrotten und die Szenerie mit fachkundigen Kommentaren garnieren, sind die Teilnehmer des Angeltreffens in Lohr am Main. Alle sind vor der Zeit eingetroffen, alle sind heiß auf 2,5 Tage Angeln pur.
Nach einem ersten Beschnuppern und besprechen der weiteren Vorgehensweise, wurden die Karten in der Touristinfo besorgt und anschließend direkt der Angelplatz angefahren.
Der Angelplatz
Nachdem das Camp notdürftig eingerichtet war, was rasend schnell geschah, hörte man auch schon vielfach das schwirren von Schnüren in der Luft, das surren von Rollen und das Platschen von schweren Grundbleien beim Aufschlagen auf die Wasseroberfläche.
Einige Ruten wurden auf Köderfisch ausgelegt, was aber das ganze Angeln über nicht erfolgreich sein sollte. Das bereitete einiges Kopfzerbrechen bei den Protagonisten.
Da am Main erfahrungsgemäß am Nachmittag nicht allzu viel beißende Fische zu erwarten sind, vertieften die Teilnehmer den ersten Kontakt. Wo kommst Du her, wie war die Anreise, wie lange angelst Du schon, was hast Du für Gerätschaften dabei, welche Montagen legst Du aus, welche Fische würdest Du gerne fangen und vieles mehr. Man fand sich symphatisch und fand schnell einen Draht zueinander.
Christian erörterte dann beim Grillen von leckeren Fleischschnitten und herzhaften Würsten als Eingeborener recht detailliert die Gewässergegebenheiten, so dass alle sich flott darauf einstellen konnten und ihre Montagen anpassten. Es waren schon Gewichte von 80 Gramm und mehr gefordert.
Stimmungsvoll am Abend
Am späteren Abend dann der erste Fisch. Der Kaulbarsch von Christoph (icvega) bildete den Auftakt für einen Reigen an Fischen, unter denen auch, für Ihre Art gesehen, kapitale Fänge waren, trotz dass der erste Fisch diese Vermutung nicht unbedingt nahelegt.
Der erste Fisch; Ein Kaulbarsch von Christoph
In der ersten Nacht gab es ein Poutporri an Fischarten: Kaulbarsch, Barsch, Spiegelkarpfen, Brassen, Rotaugen, Zander und einen Wels.
Mit Karpfen war es seltsam: Sie bissen reichlich, aber alle nur um die 30 cm groß.
Der Zander biss auf das Heckteil eines Kaulbarsches, der Waller von Mike (asdfdffsfe98) mit 73 cm fasste bei einer Made –Dendrobena -Kombi zu.
Waller von Mike
Da Der Zander von Christoph in einem Moment anbiss, in dem Christophs Schnur in die von Christian getrieben war und Christian gerade seine Montage aus dem Wasser kurbelte, hakte er damit den Zander an Christophs Rute. Nun entbrannte zwischen Beiden ein heiteres Wortgefecht, wer denn nun den Zander gefangen hat. Wir schreiben ihn Christoph zu.
Bis 01:00 Uhr wurde noch fleißig auf Aal und Waller gefischt bevor die Crew sich in die Schlafsäcke zurückzog und vom Fang des Lebens träumte.
Noch einige Impressionen vom ersten Abend:
Angelaussicht
Warten auf die Fische
Rotauge von Ronnie
Freitag, 15:30 Uhr am Festplatz in Lohr: Einer angelt an der Kaimauer auf Köderfischchen, neben ihm ein Eimer mit einem Hasel drin und immer mehr gesellen sich zu ihm.
Der angelnde ist Christian Aull und die Zuschauer, die sich um ihn zusammenrotten und die Szenerie mit fachkundigen Kommentaren garnieren, sind die Teilnehmer des Angeltreffens in Lohr am Main. Alle sind vor der Zeit eingetroffen, alle sind heiß auf 2,5 Tage Angeln pur.
Nach einem ersten Beschnuppern und besprechen der weiteren Vorgehensweise, wurden die Karten in der Touristinfo besorgt und anschließend direkt der Angelplatz angefahren.
Der Angelplatz
Nachdem das Camp notdürftig eingerichtet war, was rasend schnell geschah, hörte man auch schon vielfach das schwirren von Schnüren in der Luft, das surren von Rollen und das Platschen von schweren Grundbleien beim Aufschlagen auf die Wasseroberfläche.
Einige Ruten wurden auf Köderfisch ausgelegt, was aber das ganze Angeln über nicht erfolgreich sein sollte. Das bereitete einiges Kopfzerbrechen bei den Protagonisten.
Da am Main erfahrungsgemäß am Nachmittag nicht allzu viel beißende Fische zu erwarten sind, vertieften die Teilnehmer den ersten Kontakt. Wo kommst Du her, wie war die Anreise, wie lange angelst Du schon, was hast Du für Gerätschaften dabei, welche Montagen legst Du aus, welche Fische würdest Du gerne fangen und vieles mehr. Man fand sich symphatisch und fand schnell einen Draht zueinander.
Christian erörterte dann beim Grillen von leckeren Fleischschnitten und herzhaften Würsten als Eingeborener recht detailliert die Gewässergegebenheiten, so dass alle sich flott darauf einstellen konnten und ihre Montagen anpassten. Es waren schon Gewichte von 80 Gramm und mehr gefordert.
Stimmungsvoll am Abend
Am späteren Abend dann der erste Fisch. Der Kaulbarsch von Christoph (icvega) bildete den Auftakt für einen Reigen an Fischen, unter denen auch, für Ihre Art gesehen, kapitale Fänge waren, trotz dass der erste Fisch diese Vermutung nicht unbedingt nahelegt.
Der erste Fisch; Ein Kaulbarsch von Christoph
In der ersten Nacht gab es ein Poutporri an Fischarten: Kaulbarsch, Barsch, Spiegelkarpfen, Brassen, Rotaugen, Zander und einen Wels.
Mit Karpfen war es seltsam: Sie bissen reichlich, aber alle nur um die 30 cm groß.
Der Zander biss auf das Heckteil eines Kaulbarsches, der Waller von Mike (asdfdffsfe98) mit 73 cm fasste bei einer Made –Dendrobena -Kombi zu.
Waller von Mike
Da Der Zander von Christoph in einem Moment anbiss, in dem Christophs Schnur in die von Christian getrieben war und Christian gerade seine Montage aus dem Wasser kurbelte, hakte er damit den Zander an Christophs Rute. Nun entbrannte zwischen Beiden ein heiteres Wortgefecht, wer denn nun den Zander gefangen hat. Wir schreiben ihn Christoph zu.
Bis 01:00 Uhr wurde noch fleißig auf Aal und Waller gefischt bevor die Crew sich in die Schlafsäcke zurückzog und vom Fang des Lebens träumte.
Noch einige Impressionen vom ersten Abend:
Angelaussicht
Warten auf die Fische
Rotauge von Ronnie