Halvdan
Profi-Petrijünger
Hallo zusammen,
am heutigen Tag war Vereinsangeln an unserem Erftstück.
Das ganze begann heute morgen um 7:00Uhr und ging bis um 10:00Uhr
Die Karpfen hatten anscheinend am heutigen Tag das Laichgeschäft begonnen.
Trupps in vierer bis achter Gruppen zogen in kaum zwei Metern am Ufer vorbei. So etwas habe ich noch nie gesehen. Zwischenzeitlich kam man sich vor als wäre man am Forellenteich und die Forellen würden wie irre springen.
Naja.....gegen 8:00Uhr bekam ich den ersten Biss auf meiner, auf Grund liegenden, Maisrute. Diesen habe ich aber, schlicht und ergreifend, verschlafen *gg*. Zumindest war ich so langsam, dass alles schon vorbei war als ich die Rute in die Hand nahm.
Danach war erst einmal wieder Funkstille.
Gegen 9:00Uhr auf einmal ein Gepiepse am Bissanzeiger und dieses mal kommt mein Anhieb ohne Kompromiss.
Was danach abging hatte ich bisher in meinem Anglerdasein noch nicht erlebt.
Der Fisch nahm Schnur und Schnur und zog Flussabwärts in Richtung diverser Krautbänke.
Die Bremse wurde etwas fester gestellt und dennoch zog der Fisch weiter ab.
So ca. 30m später hört das ziehen zum ersten mal auf und ich kann die ersten meter Schnur zurück gewinnen. Mittlerweile sind auch die ersten Vereinskameraden am Start um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Nachdem ich einige meter Schnur gewonnen habe tut sich auf einmal gar nichts mehr.
Das ganze fühlt sich an wie ein Hänger und jede Kurbelumdrehung wird beim nächsten Pumpvorgang wieder von der Spule gezogen.
Also Bremse noch weiter zu und weiter gepullt.
Stetig bekomme ich das Tierchen nun Richtung Ufer gezogen und siehe da.......ein schöner Schuppenkarpfen hat sich doch tatsächlich an meinen Haken verirrt.
Leider durfte ich ihn nicht mehr zurück setzen, da es sich um ein Vereinsangeln gehandelt hat und somit die Fische nach Gesetzeslage entnommen werden müssen.
Das Tierchen ist 76cm lang und 7300gr schwer.
Dies ist bisher mein schwerster Fisch und hoffentlich nicht der letzte *ggg*
In diesem Sinne
Liebe Grüße
Marco
am heutigen Tag war Vereinsangeln an unserem Erftstück.
Das ganze begann heute morgen um 7:00Uhr und ging bis um 10:00Uhr
Die Karpfen hatten anscheinend am heutigen Tag das Laichgeschäft begonnen.
Trupps in vierer bis achter Gruppen zogen in kaum zwei Metern am Ufer vorbei. So etwas habe ich noch nie gesehen. Zwischenzeitlich kam man sich vor als wäre man am Forellenteich und die Forellen würden wie irre springen.
Naja.....gegen 8:00Uhr bekam ich den ersten Biss auf meiner, auf Grund liegenden, Maisrute. Diesen habe ich aber, schlicht und ergreifend, verschlafen *gg*. Zumindest war ich so langsam, dass alles schon vorbei war als ich die Rute in die Hand nahm.
Danach war erst einmal wieder Funkstille.
Gegen 9:00Uhr auf einmal ein Gepiepse am Bissanzeiger und dieses mal kommt mein Anhieb ohne Kompromiss.
Was danach abging hatte ich bisher in meinem Anglerdasein noch nicht erlebt.
Der Fisch nahm Schnur und Schnur und zog Flussabwärts in Richtung diverser Krautbänke.
Die Bremse wurde etwas fester gestellt und dennoch zog der Fisch weiter ab.
So ca. 30m später hört das ziehen zum ersten mal auf und ich kann die ersten meter Schnur zurück gewinnen. Mittlerweile sind auch die ersten Vereinskameraden am Start um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Nachdem ich einige meter Schnur gewonnen habe tut sich auf einmal gar nichts mehr.
Das ganze fühlt sich an wie ein Hänger und jede Kurbelumdrehung wird beim nächsten Pumpvorgang wieder von der Spule gezogen.
Also Bremse noch weiter zu und weiter gepullt.
Stetig bekomme ich das Tierchen nun Richtung Ufer gezogen und siehe da.......ein schöner Schuppenkarpfen hat sich doch tatsächlich an meinen Haken verirrt.
Leider durfte ich ihn nicht mehr zurück setzen, da es sich um ein Vereinsangeln gehandelt hat und somit die Fische nach Gesetzeslage entnommen werden müssen.
Das Tierchen ist 76cm lang und 7300gr schwer.
Dies ist bisher mein schwerster Fisch und hoffentlich nicht der letzte *ggg*
In diesem Sinne
Liebe Grüße
Marco