Nachdem ich heute Morgen Fish and fun geschaut hatte,
zog es mich mit Fliegenrute ans nahe Wasser.
Vorsichtshalber kam auch die Grundausrüstung mit.
Der Wurmmix 2007 sah prächtig aus.
Am Bach angekommen brachte ich zuerst die zwei Grundmontagen mit Mist-Tauwurm in Stellung,
um mich dann der Fliege zu widmen.
Voller Elan schwang ich dann die Gerte durch die Luft,
in Erinnerung an die Wurfübungen in meinem Garten,
welche vor zwei Monaten meine Brust mit Stolz schwellten.
Alles sollte möglichst cool aussehen.
Inzwischen war das Dragonboatteam aus dem benachbartem Kanuclub
im Wasser,
um unter Paukenschlägen, mit 'zig Paddeln den Fischen Sauerstoff zuzuführen.
Wie immer (da man sich kennt), wechselten freundliche Grüße zwischen den
unterschiedlichen Interessengruppen.
In den Köpfen: "Der Angler ist wieder da, hat der nichts besseres zu tun als uns Wettkämpfer mit seinen Angeln zu behindern!"
Ufer: "Die Unruhe ist dieses Jahr sehr früh, warum lassen sich diese unausgelasteten Sesselpupser unter Galierengetöse schon im März die Werre hochjagen?
Die gegenüberliegende Uferpromenade konnte jetzt auch durch die zahlreichen
natursuchenden Menschen gut gesehen werden.
Noch immer stand ich auf der Weide, fuchtelte mit meiner neuen ungefischten Fliegenrute in der Luft herum,
als plötzlich ein lautstarkes Klingeln ertönte.
Die krakehlenden Schaumschläger sind 500 Meter weiter, also.....BISS!!
Ein Aal im März.
Mein Blick richtete sich auf die Aktionsrute,
im Hintergrund ein kleiner Junge im Kanu mit Schnur am Paddel.
In der Panik eilte ich zur Bimmelangel, die Fliegenschnur, eben noch in der Luft, verfängt sich in den Schnürstiiefeln.
Beim Versuch im Fall die Grundrute zu fassen riss ich mir die Jacke am Weidezaun auf.
Mein erster Tag
aktiv
am Wasser: Fazit- schlimmer kanns nicht kommen
zog es mich mit Fliegenrute ans nahe Wasser.
Vorsichtshalber kam auch die Grundausrüstung mit.
Der Wurmmix 2007 sah prächtig aus.
Am Bach angekommen brachte ich zuerst die zwei Grundmontagen mit Mist-Tauwurm in Stellung,
um mich dann der Fliege zu widmen.
Voller Elan schwang ich dann die Gerte durch die Luft,
in Erinnerung an die Wurfübungen in meinem Garten,
welche vor zwei Monaten meine Brust mit Stolz schwellten.
Alles sollte möglichst cool aussehen.
Inzwischen war das Dragonboatteam aus dem benachbartem Kanuclub
im Wasser,
um unter Paukenschlägen, mit 'zig Paddeln den Fischen Sauerstoff zuzuführen.
Wie immer (da man sich kennt), wechselten freundliche Grüße zwischen den
unterschiedlichen Interessengruppen.
In den Köpfen: "Der Angler ist wieder da, hat der nichts besseres zu tun als uns Wettkämpfer mit seinen Angeln zu behindern!"
Ufer: "Die Unruhe ist dieses Jahr sehr früh, warum lassen sich diese unausgelasteten Sesselpupser unter Galierengetöse schon im März die Werre hochjagen?
Die gegenüberliegende Uferpromenade konnte jetzt auch durch die zahlreichen
natursuchenden Menschen gut gesehen werden.
Noch immer stand ich auf der Weide, fuchtelte mit meiner neuen ungefischten Fliegenrute in der Luft herum,
als plötzlich ein lautstarkes Klingeln ertönte.
Die krakehlenden Schaumschläger sind 500 Meter weiter, also.....BISS!!
Ein Aal im März.
Mein Blick richtete sich auf die Aktionsrute,
im Hintergrund ein kleiner Junge im Kanu mit Schnur am Paddel.
In der Panik eilte ich zur Bimmelangel, die Fliegenschnur, eben noch in der Luft, verfängt sich in den Schnürstiiefeln.
Beim Versuch im Fall die Grundrute zu fassen riss ich mir die Jacke am Weidezaun auf.
Mein erster Tag
aktiv
am Wasser: Fazit- schlimmer kanns nicht kommen