FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Nachdem der dritte Tag am Abend einen wundervollen Ripchenausklang fand,
wurde mit einem herrlichen Sättigungsgefühl in der Magengegend der restliche Abend bei Frau Blank im Aufendhaltsraum fachsimpelnd dem Ende entgegen gebracht.
Die Filets schlummerten im Froster, Bierchen und alkoholfreie Getränke machten die Runde und für so manch einen hartgesottenen Angler fing die Nacht erst um 4.00 Uhr morgens an, als das Bettchen erreicht wurde.
Pünktlich um 5.45 Uhr gab es dann reichlich Frühstück , wobei einige noch Mühe hatten durch ihre Sehschlitze den Weg zu finden.
Auf der Südwind war dann aber jede Müdigkeit wie weggeblasen und der Wetterbericht versprach nicht mehr wie Windstärke 3, was unsere Erwartungen fischtechnisch natürlich in die Höhe schraubte.
Kaum kam dass erste Hupen, waren auch schon alle Pilker im Wasser.
Gefischt wurde um Staberhuk in ca. 19-21 Metern Tiefe mit Gewichten von 100-150 Gramm.
Nicht aber an der Spitze, sondern die drei Berliner am Heck bekamen den Kontakt.
Da wurde dringend fachmännische Hilfe gebraucht die auch sofort mit dem Gaff zu Hilfe eilte.
Was für eine Dublette für die erste Drift.
Und während die ersten beiden Fische noch abgelichtet wurden, war der dritte schon an Bord.
Somit ging Berlin in Führung, aber Bayern auf dem Vordeck ließ jeden lautstark an seinem ersten Dorsch des Tages teilhaben.
Wat für ne Boulette.
Dieser Fisch, wie übrigens auch jeder andere gefangene Ostseeleopard wurde ohne Konkurrenzgedanke mit einem kräftigen Petri an Bord begrüßt und dem Stephan ist dass Glück über den Fang förmlich ins Gesicht geschnitten.
Berlin gab sich unterdessen Mühe, den Anschluss nicht zu verpassen.
Kurz darauf meldeten sich Norbert vertretungsweise für NRW zu Wort.
Hab ihn.
Schnelle Hilfe war vorhanden
und an dem Gesichtsausdruck von Norbert ist klar und deutlich zu erkennen, Dorsche machen abhängig und süchtig zugleich.
Der Dorschvirus hatte einen weiteren zufriedenen Wirt gefunden.
Hier noch ein Infizierter, denn mittlerweile war das Virus auch in Bayern angekommen.
Steffen hatte zwischenzeitlich gepunktet und sein Fangverhalten wurde immer professioneller wie diese Fotos eindrucksvoll beweisen.
Sein Nachbar Benny konnte natürlich nicht einfach nur zusehen
und der Benny auf der anderen Bootsseite zog gleich mal mit.
Damit aber nicht genug, NRW wollte es jetzt wissen und war gleich mehrfach am Pumpen.
Ob Ernest,
oder Jürgen, der mit seinen 70 Lenzen respektabel volle Power gab
schon wieder der Benny
oder der Andre.
Aber Stephan zeigte uns wieder einmal eindrucksvoll wo der Hammer hängt.
Währen dessen bekamen am Heck so ganz nebenbei die Berliner wieder Oberwasser
und Thomas beteiligte sich tatkräftig wie er eindrucksvoll beweisen konnte.
und auf dem zweiten Bild mit tatkräftiger Unterstützung von Andre.
Da schaute ein verdutzter Bayer
und ging erst einmal zur Stärkung Mittag essen.
Diese Gelegenheit blieb nicht ungenutzt und das Glück schien auf der Seite der Berliner,
denn genau drei Würfe später waren diese Prachtburschen gelandet.
Steffen war auch erfolgreich wie man sieht
und wie aus dem Nichts, war Bayern blitzschnell an der Rehling und zeigte sein Können.
Irgend jemand hat dem Kerl Drogen ins Essen geschüttet.
Es war, als wenn er nie etwas anderes als Dorsche in seinem Leben geangelt hätte.
Respekt Stephan, erstaunlich wie schnell man sich doch von der grauen Maus zum Dorschprofi entwickeln kann, wenn einem das Glück und Können hold sind.
Die Kisten waren vorne und hinten voll
und wer genau hinschaut, der kann ohne Brille entdecken, wie gefräßig Dorsche sein können.
Die Schwanzflosse des halbverdauten maßigen Dorsches schaute ihm noch aus dem Maul, als er sich an dem Pilker vergriff.
Als sich die geflügelten Gesellen einstellten, war sich jeder über den erfolgreichen Angeltag bewusst
und wir zogen geschlossen die Köpfe ein, denn nicht alles ist gut was von oben kommt.
Bis zum Hafen hatten wir gut zu tun
und am Heck sah es nicht viel besser aus.
Was macht Mann nicht alles, wenn niemand da ist, der einem die Hosenträger wieder in die richtige Position schiebt.
An diesem 4ten Tag wurden von unseren Usern 165 Dorsche gefangen und dabei sind die zurückgesetzten unter 50 cm langen Dorsche noch nicht mal mitgezählt.
Respekt und Anerkennung von mir für die gesamte Mannschaft und für den Zusammenhalt.
Im Hafen wurde das Angelgerät geordnet und für den letzten Tag auf Vordermann gebracht
und an den glücklichen Gesichtern ist die gelungen Ausfahrt zu sehen, als wir wieder das Festland betraten.
Am selben Abend ließen wir uns noch von Erwin ( seines Zeichens sehr lustiger Kellner ) den Gaumen verwöhnen
und an den großen Kulleraugen von Benny ist gut zu erkennen, wie anstrengend so ein Törn sein kann.
Nachdem sich bei dem einen
oder anderen
das wohlige Gefühl der Zufriedenheit breit machte, beschlossen wir, morgen nehmen wir den großen Kutter
und fangen endlich mal Fische.
Gruß Henry
wurde mit einem herrlichen Sättigungsgefühl in der Magengegend der restliche Abend bei Frau Blank im Aufendhaltsraum fachsimpelnd dem Ende entgegen gebracht.
Die Filets schlummerten im Froster, Bierchen und alkoholfreie Getränke machten die Runde und für so manch einen hartgesottenen Angler fing die Nacht erst um 4.00 Uhr morgens an, als das Bettchen erreicht wurde.
Pünktlich um 5.45 Uhr gab es dann reichlich Frühstück , wobei einige noch Mühe hatten durch ihre Sehschlitze den Weg zu finden.
Auf der Südwind war dann aber jede Müdigkeit wie weggeblasen und der Wetterbericht versprach nicht mehr wie Windstärke 3, was unsere Erwartungen fischtechnisch natürlich in die Höhe schraubte.
Kaum kam dass erste Hupen, waren auch schon alle Pilker im Wasser.
Gefischt wurde um Staberhuk in ca. 19-21 Metern Tiefe mit Gewichten von 100-150 Gramm.
Nicht aber an der Spitze, sondern die drei Berliner am Heck bekamen den Kontakt.
Da wurde dringend fachmännische Hilfe gebraucht die auch sofort mit dem Gaff zu Hilfe eilte.
Was für eine Dublette für die erste Drift.
Und während die ersten beiden Fische noch abgelichtet wurden, war der dritte schon an Bord.
Somit ging Berlin in Führung, aber Bayern auf dem Vordeck ließ jeden lautstark an seinem ersten Dorsch des Tages teilhaben.
Wat für ne Boulette.
Dieser Fisch, wie übrigens auch jeder andere gefangene Ostseeleopard wurde ohne Konkurrenzgedanke mit einem kräftigen Petri an Bord begrüßt und dem Stephan ist dass Glück über den Fang förmlich ins Gesicht geschnitten.
Berlin gab sich unterdessen Mühe, den Anschluss nicht zu verpassen.
Kurz darauf meldeten sich Norbert vertretungsweise für NRW zu Wort.
Hab ihn.
Schnelle Hilfe war vorhanden
und an dem Gesichtsausdruck von Norbert ist klar und deutlich zu erkennen, Dorsche machen abhängig und süchtig zugleich.
Der Dorschvirus hatte einen weiteren zufriedenen Wirt gefunden.
Hier noch ein Infizierter, denn mittlerweile war das Virus auch in Bayern angekommen.
Steffen hatte zwischenzeitlich gepunktet und sein Fangverhalten wurde immer professioneller wie diese Fotos eindrucksvoll beweisen.
Sein Nachbar Benny konnte natürlich nicht einfach nur zusehen
und der Benny auf der anderen Bootsseite zog gleich mal mit.
Damit aber nicht genug, NRW wollte es jetzt wissen und war gleich mehrfach am Pumpen.
Ob Ernest,
oder Jürgen, der mit seinen 70 Lenzen respektabel volle Power gab
schon wieder der Benny
oder der Andre.
Aber Stephan zeigte uns wieder einmal eindrucksvoll wo der Hammer hängt.
Währen dessen bekamen am Heck so ganz nebenbei die Berliner wieder Oberwasser
und Thomas beteiligte sich tatkräftig wie er eindrucksvoll beweisen konnte.
und auf dem zweiten Bild mit tatkräftiger Unterstützung von Andre.
Da schaute ein verdutzter Bayer
und ging erst einmal zur Stärkung Mittag essen.
Diese Gelegenheit blieb nicht ungenutzt und das Glück schien auf der Seite der Berliner,
denn genau drei Würfe später waren diese Prachtburschen gelandet.
Steffen war auch erfolgreich wie man sieht
und wie aus dem Nichts, war Bayern blitzschnell an der Rehling und zeigte sein Können.
Irgend jemand hat dem Kerl Drogen ins Essen geschüttet.
Es war, als wenn er nie etwas anderes als Dorsche in seinem Leben geangelt hätte.
Respekt Stephan, erstaunlich wie schnell man sich doch von der grauen Maus zum Dorschprofi entwickeln kann, wenn einem das Glück und Können hold sind.
Die Kisten waren vorne und hinten voll
und wer genau hinschaut, der kann ohne Brille entdecken, wie gefräßig Dorsche sein können.
Die Schwanzflosse des halbverdauten maßigen Dorsches schaute ihm noch aus dem Maul, als er sich an dem Pilker vergriff.
Als sich die geflügelten Gesellen einstellten, war sich jeder über den erfolgreichen Angeltag bewusst
und wir zogen geschlossen die Köpfe ein, denn nicht alles ist gut was von oben kommt.
Bis zum Hafen hatten wir gut zu tun
und am Heck sah es nicht viel besser aus.
Was macht Mann nicht alles, wenn niemand da ist, der einem die Hosenträger wieder in die richtige Position schiebt.
An diesem 4ten Tag wurden von unseren Usern 165 Dorsche gefangen und dabei sind die zurückgesetzten unter 50 cm langen Dorsche noch nicht mal mitgezählt.
Respekt und Anerkennung von mir für die gesamte Mannschaft und für den Zusammenhalt.
Im Hafen wurde das Angelgerät geordnet und für den letzten Tag auf Vordermann gebracht
und an den glücklichen Gesichtern ist die gelungen Ausfahrt zu sehen, als wir wieder das Festland betraten.
Am selben Abend ließen wir uns noch von Erwin ( seines Zeichens sehr lustiger Kellner ) den Gaumen verwöhnen
und an den großen Kulleraugen von Benny ist gut zu erkennen, wie anstrengend so ein Törn sein kann.
Nachdem sich bei dem einen
oder anderen
das wohlige Gefühl der Zufriedenheit breit machte, beschlossen wir, morgen nehmen wir den großen Kutter
und fangen endlich mal Fische.
Gruß Henry
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