FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Fehmarnusertreff 2008
Tag 1-3
Donnerstag früh, 8.30 Uhr klingelte mein Telefon und am anderen Ende der Leitung war ein aufgeregter Stephan aus dem finstersten Bayern am Rohr und fragte ganz höflich an, ob er denn nicht schon heute kommen könnte da er einen günstigen Flug von München nach Berlin-Schönefeld in Aussicht hätte.
Meine verdutzte Frage, warum denn nicht am Sonnabend wie ausgemacht, wurde mit Dorschfieber und Kostenersparnis beim Flug begründet und somit stand ich am Donnerstag Abend gegen 18.00 Uhr am Airport und sammelte einen vollkommen aufgekratzten Bayrischen Lausbub ein.
Am gleichen Abend noch wurde ein kurzes Telefonat mit unserer lieben Quartiermeisterin Frau Blank geführt, ob denn die Möglichkeit bestehe schon etwas früher nach Fehmarn zu kommen wo sie natürlich nichts dagegen hatte.
Eine sehr kurze Nacht mit verdammt wenig Schlaf war die Folge und am Freitag früh um 8.30 Uhr waren wir mit einem völlig überladenen Auto in Richtung Fehmarn unterwegs.
5 Stunden später, fuhren zwei erwartungsvolle Angler über einen spiegelglatten Fehmarnsund und freuten sich auf einige erholsame Tage auf der Ostseeinsel Fehmarn.
Schnell bei Frau Blank guten Tag gesagt, die unwichtigen Sachen aufs Zimmer gebracht und mein vor Ort befindliches Boot aufs Dach und ab in den Sund.
Boot zu Wasser gelassen, Motor ran, 1x Anziehen und schon schnurrte er wie ein Kätzchen und dass nach zwei Jahren Standzeit.
Bei einer Wassertemperatur von 1-2 Grad im Sund und einer Tiefe von 10-13 Metern waren unsere Fangaussichten nicht gerade rosig auf die gefleckten Seeleoparden aber der Versuch zählt.
Meine Wenigkeit hatte nur einen Anfasser auf Pilker und dabei sollte es auch für diesen Abend genug sein.
Am Sonnabend um 8.00 Uhr wurde dann ausgiebig gefrühstückt und die Wetteraussichten waren für zwei verrückte Angler im Winter auf dem Fehmarnsund genial.
Was jetzt fehlte, waren die Dorsche.
Gleich bei der ersten Drift hatte Stephan Kontakt, der sich aber nach dreimaligem Nicken wieder verabschiedete.
Egal, Hauptsache die Fische sind da.
Nur wenige Driften später Kontakt.
52 cm und der erste dieses Jahr aus der Ostsee.
Stephan hatte den Bann endlich gebrochen und hielt überglücklich seinen ersten selbstgefangenen Ostseedorsch in den Händen.
Petri Heil kann man dazu nur sagen.
Bis zum Mittag kamen dann nur noch einige vorsichtige Anfasser und so legten wir eine anglerische Pause mit Käffchen ein und waren um 15.00 Uhr ausgeruht wieder auf dem Sund.
In der Pause hatte der Wind ein wenig zugelegt, was aber nicht weiter störte.
Kurz vor dem Dunkeltuten konnte Stephan dann seinen zweiten Ostseeleoparden landen.
Dieses mal 56 cm lang und der Bayer wurde immer glücklicher.
Es war einer der wenigen Momente, wo er mich hätte können.
Kurz bevor die heiße Phase in der Dämmerung einsetzte kam dann die Ernüchterung.
Mehrere Fischkutter kreuzten unser Fahrwasser und wir wollten Toplicht setzen um nicht über den Haufen gefahren zu werden.
Faulheit wird leider immer zum Schluss bestraft und so mussten wir feststellen, Birne kaputt = Heimfahrt.
So eine verfluchte Schei....
Egal, wir hatten einen wunderschönen Angeltag und ich einen überglücklichen Bayern an Bord und so wurden wir auf der Heimfahrt mit diesen Fotos belohnt.
Abends wurde gefachsimpelt und dass wichtigste, Frau Blank bescheid gesagt, morgen Frühstück bitte um 7.00 Uhr denn wir wollten so früh wie möglich auf den Sund.
Gegen 22.00 Uhr am selben Abend fing mit einen mal meine Gardine heftig an zu wackeln und ich schaute noch einmal vorsorglich in den Videotext vom NDR um die aktuellen Winddaten zu erfragen.
Schock.
Windstärke 5-6 in Böen 7-8 sind für mein Bötchen Gift und kein Fisch der Welt ist es wert sein Leben aufs Spiel zu setzten.
Also wurde das Frühstück um 7.00 Uhr abgesagt und auf AUSGESCHLAFEN verschoben.
Am Sonntag kam der Wind dann genau so wie er vorhergesagt wurde und so fuhren wir am frühen Vormittag in den Hafen von Burg um zu Schauen, ob unser Skipper Willi Lüdke bei dem Wind überhaupt raus gefahren ist.
Er ist , was uns für den nächsten Tag hoffen ließ und im gleichen Moment kamen per Handy auch schon die ersten Nachrichten von den ersten Usern die im Quartier eingetrudelt waren.
Morgens um 10.00 Uhr?
Wir waren vermutlich nicht die einzigen die unter Dorschfieber litten und so waren bis 20.00 Uhr alle 16 Dorschverrückten im Quartier versammelt und bei einem gemütlichen Feierabendbierchen wurde sich gegenseitig beschnüffelt und die angesagte Windstärke vom nächsten Tag ( 6, in Böen 7 ) mit einem flauen Gefühl in der Magengegend diskutiert.
Montag früh um 5 Uhr wurden wir unsanft geweckt und egal, wer wann ins Bett gekommen ist, alle waren um 5.45 Uhr pünktlich am Frühstückstisch und voller Erwartungen was der erste Tag auf der MS Südwind wohl bringen mag.
Auf dem Kutter stellten wir sehr schnell fest, der Wetterbericht hatte nicht geflunkert und der frische Seewind blies uns kräftig um die Nase.
Diese drei Berliner wollten am Heck ihr Glück versuchen
und der Rest von uns verteilte sich gleichmäßig auf dem Vorderdeck.
Der Wind und die Temperaturen waren genau so, wie sehr Eindrucksvoll der Norbert hier demonstriert.
Keine Angst, er will nicht abbeissen sondern wärmen.
Es wackelte bei Windstärke 6 gut genug, um den Stephan bei seinem ersten Dorsch mächtig ins Straucheln zu bringen.
Norbert konterte
und nach tatkräftiger Unterstützung
konnte auch er seinen wunderschönen Fisch landen.
Kurz darauf ereilte uns die Aussage – man ist das anstrengend - und unser Biologe Thomas war am Drillen.
Klammheimlich hatte er sich einen Dorsch aus dem Schwarm gegriffen und bekam wie alle anderen natürlich auch, ein kräftiges Petri um die Ohren für seinen ersten Ostseedorsch.
Da konnte NRW natürlich nicht tatenlos zusehen und Steffen landete diesen schönen Leoparden.
Petri Heil inklusive
und Benny tat es ihm gleich
und ein kräftiges Petri zu Deinem ersten Ostseedorsch.
In der Zwischenzeit hatten die drei Berliner am Heck mächtig zu tun.
und dass mit vollem Erfolg.
Ein kräftiges Petri Heil nachträglich vom gesamten Vordeck für dieses Tagesergebnis.
Kurz darauf Doppelschlag
und da der Dorsch bei Norbert den Kampf gewann, konnte er mir tatkräftig unter die Arme greifen
und so sah meine Belohnung aus.
Während ich noch am Versorgen des Fisches war, ging hinter mir die Post ab.
Bayern punktete und Berlin zog gleich zwei mal nach.
Das konnte Bayern natürlich nicht auf sich sitzen lassen und brach mit seinem nächsten Fisch den Minimalrekord.
Petri Heil Stephan, dass muss man Dir erst mal nachmachen solch einen gierigen Fisch zu finden der sich todesmutig auf diesen riesigen Pilker stürzt.
Der hatte wohl seine vergessen.
Dann waren endlich die Westfahlen an der Reihe.
Ein überglücklicher Andre
und der Benny gleich hinterher.
Ein dreifach Petri Heil an die beiden, die sich äußerst wacker geschlagen haben und mit jedem Tag mehr Erfahrung sammeln konnten was sich deutlich im nächsten Bericht abzeichnen wird.
Die Bayrische Fraktion hatte in der Zwischenzeit nicht untätig zugeschaut und sich unter lautem Petri von allen den nächsten Leoparden geangelt.
Die Berliner versuchten wieder mit einem Doppelschlag zu Kontern
was Bayern natürlich nicht zulassen konnte, denn Stephan hatte Blut geleckt und ließ das ganze Boot mit seinem Freudengeheul beim Drill daran teilhaben.
Frank konnte dann in der letzten Drift noch einen Dorsch auf Twister überzeugen
und Westfahlen, in Form von Ernest, strahlte über seinen wunderschönen Dorsch der mit einem kräftigen Petri begrüßt wurde.
Zum Abschluss des äußerst erfolgreichen ersten Kutterangeltages ( unsere User waren mit 96 Dorschen vertreten ) kam natürlich das fachgerechte Verarbeiten des Fanges und die Freude darüber ist wohl jedem anzusehen.
Was uns am nächsten Tag erwarten sollte, darüber dann mehr im nächsten Bericht.
Bis dahin
Gruß Henry
Tag 1-3
Donnerstag früh, 8.30 Uhr klingelte mein Telefon und am anderen Ende der Leitung war ein aufgeregter Stephan aus dem finstersten Bayern am Rohr und fragte ganz höflich an, ob er denn nicht schon heute kommen könnte da er einen günstigen Flug von München nach Berlin-Schönefeld in Aussicht hätte.
Meine verdutzte Frage, warum denn nicht am Sonnabend wie ausgemacht, wurde mit Dorschfieber und Kostenersparnis beim Flug begründet und somit stand ich am Donnerstag Abend gegen 18.00 Uhr am Airport und sammelte einen vollkommen aufgekratzten Bayrischen Lausbub ein.
Am gleichen Abend noch wurde ein kurzes Telefonat mit unserer lieben Quartiermeisterin Frau Blank geführt, ob denn die Möglichkeit bestehe schon etwas früher nach Fehmarn zu kommen wo sie natürlich nichts dagegen hatte.
Eine sehr kurze Nacht mit verdammt wenig Schlaf war die Folge und am Freitag früh um 8.30 Uhr waren wir mit einem völlig überladenen Auto in Richtung Fehmarn unterwegs.
5 Stunden später, fuhren zwei erwartungsvolle Angler über einen spiegelglatten Fehmarnsund und freuten sich auf einige erholsame Tage auf der Ostseeinsel Fehmarn.
Schnell bei Frau Blank guten Tag gesagt, die unwichtigen Sachen aufs Zimmer gebracht und mein vor Ort befindliches Boot aufs Dach und ab in den Sund.
Boot zu Wasser gelassen, Motor ran, 1x Anziehen und schon schnurrte er wie ein Kätzchen und dass nach zwei Jahren Standzeit.
Bei einer Wassertemperatur von 1-2 Grad im Sund und einer Tiefe von 10-13 Metern waren unsere Fangaussichten nicht gerade rosig auf die gefleckten Seeleoparden aber der Versuch zählt.
Meine Wenigkeit hatte nur einen Anfasser auf Pilker und dabei sollte es auch für diesen Abend genug sein.
Am Sonnabend um 8.00 Uhr wurde dann ausgiebig gefrühstückt und die Wetteraussichten waren für zwei verrückte Angler im Winter auf dem Fehmarnsund genial.
Was jetzt fehlte, waren die Dorsche.
Gleich bei der ersten Drift hatte Stephan Kontakt, der sich aber nach dreimaligem Nicken wieder verabschiedete.
Egal, Hauptsache die Fische sind da.
Nur wenige Driften später Kontakt.
52 cm und der erste dieses Jahr aus der Ostsee.
Stephan hatte den Bann endlich gebrochen und hielt überglücklich seinen ersten selbstgefangenen Ostseedorsch in den Händen.
Petri Heil kann man dazu nur sagen.
Bis zum Mittag kamen dann nur noch einige vorsichtige Anfasser und so legten wir eine anglerische Pause mit Käffchen ein und waren um 15.00 Uhr ausgeruht wieder auf dem Sund.
In der Pause hatte der Wind ein wenig zugelegt, was aber nicht weiter störte.
Kurz vor dem Dunkeltuten konnte Stephan dann seinen zweiten Ostseeleoparden landen.
Dieses mal 56 cm lang und der Bayer wurde immer glücklicher.
Es war einer der wenigen Momente, wo er mich hätte können.
Kurz bevor die heiße Phase in der Dämmerung einsetzte kam dann die Ernüchterung.
Mehrere Fischkutter kreuzten unser Fahrwasser und wir wollten Toplicht setzen um nicht über den Haufen gefahren zu werden.
Faulheit wird leider immer zum Schluss bestraft und so mussten wir feststellen, Birne kaputt = Heimfahrt.
So eine verfluchte Schei....
Egal, wir hatten einen wunderschönen Angeltag und ich einen überglücklichen Bayern an Bord und so wurden wir auf der Heimfahrt mit diesen Fotos belohnt.
Abends wurde gefachsimpelt und dass wichtigste, Frau Blank bescheid gesagt, morgen Frühstück bitte um 7.00 Uhr denn wir wollten so früh wie möglich auf den Sund.
Gegen 22.00 Uhr am selben Abend fing mit einen mal meine Gardine heftig an zu wackeln und ich schaute noch einmal vorsorglich in den Videotext vom NDR um die aktuellen Winddaten zu erfragen.
Schock.
Windstärke 5-6 in Böen 7-8 sind für mein Bötchen Gift und kein Fisch der Welt ist es wert sein Leben aufs Spiel zu setzten.
Also wurde das Frühstück um 7.00 Uhr abgesagt und auf AUSGESCHLAFEN verschoben.
Am Sonntag kam der Wind dann genau so wie er vorhergesagt wurde und so fuhren wir am frühen Vormittag in den Hafen von Burg um zu Schauen, ob unser Skipper Willi Lüdke bei dem Wind überhaupt raus gefahren ist.
Er ist , was uns für den nächsten Tag hoffen ließ und im gleichen Moment kamen per Handy auch schon die ersten Nachrichten von den ersten Usern die im Quartier eingetrudelt waren.
Morgens um 10.00 Uhr?
Wir waren vermutlich nicht die einzigen die unter Dorschfieber litten und so waren bis 20.00 Uhr alle 16 Dorschverrückten im Quartier versammelt und bei einem gemütlichen Feierabendbierchen wurde sich gegenseitig beschnüffelt und die angesagte Windstärke vom nächsten Tag ( 6, in Böen 7 ) mit einem flauen Gefühl in der Magengegend diskutiert.
Montag früh um 5 Uhr wurden wir unsanft geweckt und egal, wer wann ins Bett gekommen ist, alle waren um 5.45 Uhr pünktlich am Frühstückstisch und voller Erwartungen was der erste Tag auf der MS Südwind wohl bringen mag.
Auf dem Kutter stellten wir sehr schnell fest, der Wetterbericht hatte nicht geflunkert und der frische Seewind blies uns kräftig um die Nase.
Diese drei Berliner wollten am Heck ihr Glück versuchen
und der Rest von uns verteilte sich gleichmäßig auf dem Vorderdeck.
Der Wind und die Temperaturen waren genau so, wie sehr Eindrucksvoll der Norbert hier demonstriert.
Keine Angst, er will nicht abbeissen sondern wärmen.
Es wackelte bei Windstärke 6 gut genug, um den Stephan bei seinem ersten Dorsch mächtig ins Straucheln zu bringen.
Norbert konterte
und nach tatkräftiger Unterstützung
konnte auch er seinen wunderschönen Fisch landen.
Kurz darauf ereilte uns die Aussage – man ist das anstrengend - und unser Biologe Thomas war am Drillen.
Klammheimlich hatte er sich einen Dorsch aus dem Schwarm gegriffen und bekam wie alle anderen natürlich auch, ein kräftiges Petri um die Ohren für seinen ersten Ostseedorsch.
Da konnte NRW natürlich nicht tatenlos zusehen und Steffen landete diesen schönen Leoparden.
Petri Heil inklusive
und Benny tat es ihm gleich
und ein kräftiges Petri zu Deinem ersten Ostseedorsch.
In der Zwischenzeit hatten die drei Berliner am Heck mächtig zu tun.
und dass mit vollem Erfolg.
Ein kräftiges Petri Heil nachträglich vom gesamten Vordeck für dieses Tagesergebnis.
Kurz darauf Doppelschlag
und da der Dorsch bei Norbert den Kampf gewann, konnte er mir tatkräftig unter die Arme greifen
und so sah meine Belohnung aus.
Während ich noch am Versorgen des Fisches war, ging hinter mir die Post ab.
Bayern punktete und Berlin zog gleich zwei mal nach.
Das konnte Bayern natürlich nicht auf sich sitzen lassen und brach mit seinem nächsten Fisch den Minimalrekord.
Petri Heil Stephan, dass muss man Dir erst mal nachmachen solch einen gierigen Fisch zu finden der sich todesmutig auf diesen riesigen Pilker stürzt.
Der hatte wohl seine vergessen.
Dann waren endlich die Westfahlen an der Reihe.
Ein überglücklicher Andre
und der Benny gleich hinterher.
Ein dreifach Petri Heil an die beiden, die sich äußerst wacker geschlagen haben und mit jedem Tag mehr Erfahrung sammeln konnten was sich deutlich im nächsten Bericht abzeichnen wird.
Die Bayrische Fraktion hatte in der Zwischenzeit nicht untätig zugeschaut und sich unter lautem Petri von allen den nächsten Leoparden geangelt.
Die Berliner versuchten wieder mit einem Doppelschlag zu Kontern
was Bayern natürlich nicht zulassen konnte, denn Stephan hatte Blut geleckt und ließ das ganze Boot mit seinem Freudengeheul beim Drill daran teilhaben.
Frank konnte dann in der letzten Drift noch einen Dorsch auf Twister überzeugen
und Westfahlen, in Form von Ernest, strahlte über seinen wunderschönen Dorsch der mit einem kräftigen Petri begrüßt wurde.
Zum Abschluss des äußerst erfolgreichen ersten Kutterangeltages ( unsere User waren mit 96 Dorschen vertreten ) kam natürlich das fachgerechte Verarbeiten des Fanges und die Freude darüber ist wohl jedem anzusehen.
Was uns am nächsten Tag erwarten sollte, darüber dann mehr im nächsten Bericht.
Bis dahin
Gruß Henry
Zuletzt bearbeitet: