digdouba
Norwegenfan
Nun ist es leider wieder soweit; die Nachtangelsaison geht für mich zu Ende, weil es mir Nachts zu kalt wird. Der letzte Nachtansitz war vom 02.11.2007 - 03.11.2007. Am Freitag Mittag mit meinem Freund am See getroffen und schnell alles fertig aufgebaut. Er ist dann auch gleich am See geblieben um schon Mal die Karpfen zu ärgern. Ich habe alles so weit vorbereitet, dass ich Abends nur noch schnell auswerfen musste.
Nachdem ich dann alles andere für den Tag erledigt habe, bin ich dann mit meiner Frau - hurra sie war das erste Mal mit Nachtangeln - und der Frau von meinem Freund um 19:00 Uhr zum See gekommen. Schnell alles ausgebracht - eine mit Dendrobena und zwei mit ca 10 cm Köfis kurz über Grund an einem beim letzten Sturm ins Wasser gestürzten Baum. Eigentlich wie ich dachte ein sehr verheißungsvolle Stelle.
Doch leider tat sich die gesamte Nacht über nichts. Insgesamt 6 Ruten im Wasser und kein Biss. Was solls, es war trotzdem schön.
Am nächsten Tag haben wir dann alles eingepackt und wollten um 12 dann abhauen. Nachdem mein Freund mit Frau schon weg war konnte ich meine Frau noch überreden an einem bekannten Hotspot für Hecht meinen neuen ASP Jigging Spinner von Spro zu testen.
Nacheiner halben Stunde versprach ich meiner Frau dann, dass dies mein letzter Wurf sei und sie doch aussuchen soll wo ich hinwerfe. Das fand sie zwar zunächst albern, doch zeigte dann auf eine Stelle. Hingeworfen, zwei Umdrehungen und ein kräftiger Ruck in der Rute. "Schatz ich hab was", sag ich, "klar verarsch mich nicht und hol den Köder rein", sagt sie. Doch als sie dann gesehen hat wie krumm die Rute ist hat sie mir dann doch geglaubt. Es war sofort klar, das muss ein Hecht sein undzwar kein kleiner. Es war auch der kampfstärkste Hecht denn ich bisher am Haken hatte. Normalerweise lassen die sich mehr oder weniger ziehen wioe ein nasser Sack. Doch der Bursche hat mir mehrfach trotz relativ strammer Bremse mehrere Meter Schnur von der Rolle gerissen und das mit brachialer Gewalt. Nach ein paar Minütchen, die ich so richtig genossen habe, hatte ich das prachtvolle Tier am Ufer. Er hatte 94 cm und stellt damit meinen persönlichen Rekord da.
Nun schwimmt er wieder und ich hoffe ihn nächstes Jahr wieder zu fangen und dann die 1 Meter Marke zu knacken. Meine Kamera hatte ich leider mal wieder zu Hause gelassen , aber was solls ich angel ja nicht für Fotos sondern wegen dem Naturerlebnis.
Jetzt hat mich jedenfalls das Herbstfieber gepackt und ich werde meinen neuen Spinner der mich direkt überzeugen konnte - der hat mal wirklich ein 1a Laufverhalten, der dreht sich schon beim absinken und bei jeder Einholgeschwindigkeit - noch einige Male baden schicken. Wer weiß was der November noch bringt
Nachdem ich dann alles andere für den Tag erledigt habe, bin ich dann mit meiner Frau - hurra sie war das erste Mal mit Nachtangeln - und der Frau von meinem Freund um 19:00 Uhr zum See gekommen. Schnell alles ausgebracht - eine mit Dendrobena und zwei mit ca 10 cm Köfis kurz über Grund an einem beim letzten Sturm ins Wasser gestürzten Baum. Eigentlich wie ich dachte ein sehr verheißungsvolle Stelle.
Doch leider tat sich die gesamte Nacht über nichts. Insgesamt 6 Ruten im Wasser und kein Biss. Was solls, es war trotzdem schön.
Am nächsten Tag haben wir dann alles eingepackt und wollten um 12 dann abhauen. Nachdem mein Freund mit Frau schon weg war konnte ich meine Frau noch überreden an einem bekannten Hotspot für Hecht meinen neuen ASP Jigging Spinner von Spro zu testen.
Nacheiner halben Stunde versprach ich meiner Frau dann, dass dies mein letzter Wurf sei und sie doch aussuchen soll wo ich hinwerfe. Das fand sie zwar zunächst albern, doch zeigte dann auf eine Stelle. Hingeworfen, zwei Umdrehungen und ein kräftiger Ruck in der Rute. "Schatz ich hab was", sag ich, "klar verarsch mich nicht und hol den Köder rein", sagt sie. Doch als sie dann gesehen hat wie krumm die Rute ist hat sie mir dann doch geglaubt. Es war sofort klar, das muss ein Hecht sein undzwar kein kleiner. Es war auch der kampfstärkste Hecht denn ich bisher am Haken hatte. Normalerweise lassen die sich mehr oder weniger ziehen wioe ein nasser Sack. Doch der Bursche hat mir mehrfach trotz relativ strammer Bremse mehrere Meter Schnur von der Rolle gerissen und das mit brachialer Gewalt. Nach ein paar Minütchen, die ich so richtig genossen habe, hatte ich das prachtvolle Tier am Ufer. Er hatte 94 cm und stellt damit meinen persönlichen Rekord da.
Nun schwimmt er wieder und ich hoffe ihn nächstes Jahr wieder zu fangen und dann die 1 Meter Marke zu knacken. Meine Kamera hatte ich leider mal wieder zu Hause gelassen , aber was solls ich angel ja nicht für Fotos sondern wegen dem Naturerlebnis.
Jetzt hat mich jedenfalls das Herbstfieber gepackt und ich werde meinen neuen Spinner der mich direkt überzeugen konnte - der hat mal wirklich ein 1a Laufverhalten, der dreht sich schon beim absinken und bei jeder Einholgeschwindigkeit - noch einige Male baden schicken. Wer weiß was der November noch bringt