Ellen
Profi-Petrijünger
Heute war wieder einmal ein wunderschöner Oktobertag, also beschlossen wir diesen Tag zu genießen und fuhren an unsere Stelle "auf der Wiese". Die Sonne wärmte ganz ordentlich. Beim Rutenaufbau bemerkte Paul das ihm ein Bißanzeiger fehlte, alles suchen war erfolglos. In der Hoffnung ihn noch an der letzten Angelstelle zu finden fuhr er los um zu schauen. Nach kurzer Zeit kam er erfolglos zurück und baute etwas bedrückt über den Verlust dann endlich seine Ruten auf, seine 2 auf Köfi und meine auf Tauwurm, da ich es bis jetzt noch nicht geschafft habe diese dicken Würmer anzufassen.
Ich versuchte es wieder mit feedern, mit mäßigem Erfolg. Auch nach stunden langen Versuchen blieb es bei einzelnen Bissen die ich nicht verwandeln konnte.
Aber dann sollte es doch noch klappen, zu mindest war ich dann durch eine mittlere Brasse kein Schneider.
So kurz vor 16 Uhr sagte Paul dann, eine noch rauchen und dann packen wir langsam zusammen, gesagt und getan.
Paul hatte die erste Rute schon zusammen gepackt und war gerade im Begriff meine Rute zusammen zu packen, als der Bissanzeiger von seiner zweiten Rute mit dem Köfi piepte. Erst zwei drei mal, dann war Stille, also packte er meine Rute weiter ein, immer einen Blick auf seine Rute.
Der Bissanzeiger gab ab und zu mal ein paar Töne von sich, aber keinen Dauerton. Es war schon etwas verwunderlich, denn die Schnur zog fast unmerklich in meine Richtung rüber.
Da immer wieder nur ab und zu paar Piepser vom Bißanzeiger kamen , packte Paul meine Rute in aller Ruhe zusammen.
Dann war seine Rute dran, wie gewohnt schlug er beim einholen der Schnur an und merkte beim einholen einen kurzen Wiederstand.
In der Zwischenzeit hatte ich meine Rutte auch eingeholt, was sich im nach hinein für gut erweisen sollte.
Beim weiteren einholen kam dann ein Hecht rechts von mir zum Vorschein.
Kurz vorm Ufer versuchte er immer wieder mal noch zu entkommen, aber Paul hatte ihn sicher am Haken.
Mit etwa Kraftaufwand konnte Paul den Hecht sicher keschern.
Den Köfi hatte er ordentlich sich geschnappt, wo durch der Drilling sicher saß.
Nach dem Betäuben, töten und abhaken konnte Paul seinen neuen perönlichen Rekordhecht beruhigt für ein Foto zeigen.
Richtig stolz ist mein Paule auf den Hecht, der eine Länge von 66 cm und ein Gewicht von ca 2 100 g auf wies ( wurde zu Hause ordentlich gemessen und gewogen).
Vor kurzem hatte er einen 58 cm Hecht gefangen, heute dieses Prachtstück, mal sehen ob der nächste Hecht wieder ein Stück größer ist.
Das Fazit von heute ist für mich, das ich die nächste Zeit auch beide Ruten auf Köfi legen werde, wäre ja auch Zeit für mich auch mal einen schönen Hecht zu landen.
Und zum Abschluß des schönen Tages kamen auch noch Wildgänse an unsere Stelle vorbei, hoffe sie suchen nicht immer noch die Gans von letzter Woche, die sich auf der Spree erholen wollte.
Hoffe man kann sie einiger maßen erkennen, da das Bild noch auf den letzten Drücker so zu sagen gemacht wurde.
So ging wieder ein sehr schöner Angeltag zu ende, wer weiß wie oft man solche Tage noch erlebt.
Petri Ellen
Ich versuchte es wieder mit feedern, mit mäßigem Erfolg. Auch nach stunden langen Versuchen blieb es bei einzelnen Bissen die ich nicht verwandeln konnte.
Aber dann sollte es doch noch klappen, zu mindest war ich dann durch eine mittlere Brasse kein Schneider.
So kurz vor 16 Uhr sagte Paul dann, eine noch rauchen und dann packen wir langsam zusammen, gesagt und getan.
Paul hatte die erste Rute schon zusammen gepackt und war gerade im Begriff meine Rute zusammen zu packen, als der Bissanzeiger von seiner zweiten Rute mit dem Köfi piepte. Erst zwei drei mal, dann war Stille, also packte er meine Rute weiter ein, immer einen Blick auf seine Rute.
Der Bissanzeiger gab ab und zu mal ein paar Töne von sich, aber keinen Dauerton. Es war schon etwas verwunderlich, denn die Schnur zog fast unmerklich in meine Richtung rüber.
Da immer wieder nur ab und zu paar Piepser vom Bißanzeiger kamen , packte Paul meine Rute in aller Ruhe zusammen.
Dann war seine Rute dran, wie gewohnt schlug er beim einholen der Schnur an und merkte beim einholen einen kurzen Wiederstand.
In der Zwischenzeit hatte ich meine Rutte auch eingeholt, was sich im nach hinein für gut erweisen sollte.
Beim weiteren einholen kam dann ein Hecht rechts von mir zum Vorschein.
Kurz vorm Ufer versuchte er immer wieder mal noch zu entkommen, aber Paul hatte ihn sicher am Haken.
Mit etwa Kraftaufwand konnte Paul den Hecht sicher keschern.
Den Köfi hatte er ordentlich sich geschnappt, wo durch der Drilling sicher saß.
Nach dem Betäuben, töten und abhaken konnte Paul seinen neuen perönlichen Rekordhecht beruhigt für ein Foto zeigen.
Richtig stolz ist mein Paule auf den Hecht, der eine Länge von 66 cm und ein Gewicht von ca 2 100 g auf wies ( wurde zu Hause ordentlich gemessen und gewogen).
Vor kurzem hatte er einen 58 cm Hecht gefangen, heute dieses Prachtstück, mal sehen ob der nächste Hecht wieder ein Stück größer ist.
Das Fazit von heute ist für mich, das ich die nächste Zeit auch beide Ruten auf Köfi legen werde, wäre ja auch Zeit für mich auch mal einen schönen Hecht zu landen.
Und zum Abschluß des schönen Tages kamen auch noch Wildgänse an unsere Stelle vorbei, hoffe sie suchen nicht immer noch die Gans von letzter Woche, die sich auf der Spree erholen wollte.
Hoffe man kann sie einiger maßen erkennen, da das Bild noch auf den letzten Drücker so zu sagen gemacht wurde.
So ging wieder ein sehr schöner Angeltag zu ende, wer weiß wie oft man solche Tage noch erlebt.
Petri Ellen