Also unter hassen verstehe ich etwas anderes.
Was mich wütend macht:
- Müll am Gewässer, egal von Passanten oder "Anglern"
- Angler die Fische untermaßig, wähend der Schonzeit oder zu viele entnehmen, nicht waidgerechtes Töten
- verwendung des lebenden köfis
- wenn der Angelplatz schon besetzt ist
- wenn wieder mal die Straßen/Ortschaften gesperrt sind wegen unnützen Reparaturen oder Ralleyfahrern und man erst darauf hingewiesen wird wenn
es zu spät ist und man kilometerlange Umwege fahren muss
- Passanten die mit ganzen Brötchen oder halben Broten Enten, Schwäne füttern
- trinkende, lärmende Jugendliche die Flaschen ins Wasser werfen
- wenn direkt neben mir ein Hund zum Stöckchen holen oder Baden ins Wasser geschickt wird
- wenn der Gewässerwart aus den Stellnetzen statt den Maränen auch andere Fischarten zum eigenen Verzehr entwendet
- beim Verlust eines teuren/guten Köders
- den abartigen Qualm von rauchenden Kollegen, der aus unerklärlichen Gründen immer zu mir zieht
- und vor allem Schwarzangler
...
Ich könnte hier noch einiges aufzählen aber Ihr sollt ja auch noch zu Wort kommen.
Angeln ist immer noch jedes Mal ein Erlebnis, die Luft, die Natur, ein Eisvogel der wie der Blitz übers Wasser jagt, Sonnenauf/untergang und zur Krönung noch ein Fisch.
Und sich immer über alles aufregen bringt überhaupt nichts, handeln ist angesagt, entweder durch Kreation, Kommunikation oder alarmieren der netten, grünen Männchen.
viele Grüße
Stephan