wallerseimen
Meefischlifischer
Hallo zusammen,
nachdem ich nun schon einige Zeit das Spinnfischen geübt habe, war ich am Samstag in der Früh das erste Mal spinnfischend an der Tauber unterwegs.
Ziel war es eine Bachforelle zu überreden, meine Kunstköder toll zu finden.
Zunächst hatte ich mal wieder das Problem, eine geeignete Stelle zu finden. Hierzu hatte ich mich per Google Earth vorbereitet und eine Strecke auserkoren, die auf Salmoniden verlockend sein könnte.
Die ersten 1,5 Stunden waren vom Fischen her recht mau, keine einzige Reaktion auf die meiner Meinung nach verführerisch angebotenen Köder, allerdings war es wieder ein großartiges Naturerlebnis, die Tauber erwachen zu sehen.
Bis ich an eine Stelle kam, die zwischen zwei Flachstellen etwas tiefer war. Beim ranlaufen konnte ich die Forellen schon ausgelassen springen sehen.
Na, da sollte doch was gehen.
Den 5er Effzett- Spinner dran und losgesponnen.
Prompt hatte ich auch einen Angriff auf meinen Spinner, den ich aber mangels Erfahrung nicht verwandeln konnte.
Als auf den Spinner nichts mehr ging, probierte ich einige Wobbler und Gummifische aus. Einen davon versenkte ich unwiederbringlich in einen Baum am gegenüberliegenden Ufer (Was muss die Tauber auch so schmal sein).
Auf einen Blinker hatte ich noch zwei Angriffe, die auch nicht verwandelt werden konnten.
Als längere Zeit nichts mehr passierte und mein rechter Arm langsam vom vielen werfen lahm wurde, brach ich die Aktion mit guter Laune ab, hat sie mir doch gezeigt, dass das Spinnfischen ne fängige Sache sein kann, wenn man es denn beherrscht.
Für mich brachte es die Erkenntnis, dass ich noch einiges üben muss, um neben dem Spass auch noch Erfolg zu haben.
nachdem ich nun schon einige Zeit das Spinnfischen geübt habe, war ich am Samstag in der Früh das erste Mal spinnfischend an der Tauber unterwegs.
Ziel war es eine Bachforelle zu überreden, meine Kunstköder toll zu finden.
Zunächst hatte ich mal wieder das Problem, eine geeignete Stelle zu finden. Hierzu hatte ich mich per Google Earth vorbereitet und eine Strecke auserkoren, die auf Salmoniden verlockend sein könnte.
Die ersten 1,5 Stunden waren vom Fischen her recht mau, keine einzige Reaktion auf die meiner Meinung nach verführerisch angebotenen Köder, allerdings war es wieder ein großartiges Naturerlebnis, die Tauber erwachen zu sehen.
Bis ich an eine Stelle kam, die zwischen zwei Flachstellen etwas tiefer war. Beim ranlaufen konnte ich die Forellen schon ausgelassen springen sehen.
Na, da sollte doch was gehen.
Den 5er Effzett- Spinner dran und losgesponnen.
Prompt hatte ich auch einen Angriff auf meinen Spinner, den ich aber mangels Erfahrung nicht verwandeln konnte.
Als auf den Spinner nichts mehr ging, probierte ich einige Wobbler und Gummifische aus. Einen davon versenkte ich unwiederbringlich in einen Baum am gegenüberliegenden Ufer (Was muss die Tauber auch so schmal sein).
Auf einen Blinker hatte ich noch zwei Angriffe, die auch nicht verwandelt werden konnten.
Als längere Zeit nichts mehr passierte und mein rechter Arm langsam vom vielen werfen lahm wurde, brach ich die Aktion mit guter Laune ab, hat sie mir doch gezeigt, dass das Spinnfischen ne fängige Sache sein kann, wenn man es denn beherrscht.
Für mich brachte es die Erkenntnis, dass ich noch einiges üben muss, um neben dem Spass auch noch Erfolg zu haben.