torben{spinnfischer}
Super-Profi-Petrijünger
ein blick aus dem fenster und ich beschloss bei diesem schönen wetter mein glück an der mangfall zu probieren. es war 9 uhr morgens, die sonne schien, das wasser war leicht angestiegen und trüb. also beste voraussetzungen um forellen nachzustellen.
als köder probiert ich einen rappala wobbler aus den ich 2 tage zu vor gekauft habe.die ersten würfe machte ich an einen der wasserfälle und kurz darauf konnte ich einen döbel landen. als sich nichts mehr tat probierte ich es an einer ausenkurfe. erster wurf und BISS. es folgten mehrere fluchten und sprünge als ich die 33 cm lange regenbognerin verhaften konnte.
nach weiteren erfolglosen stellen kam ich zu einem wasserfall den ich bis dahin noch nie befischt habe. denn dort waren meist badegäst die das angeln unmöglich machten. nach ein paar würfen bekam ich einen zaghaften BISS, der stellte sich dann als kleine bachforelle heraus die unverzüglich zurückgesetz wurde.
dann wechselt ich den köder da der wobbler sich oft in der schnur verhädderte nahm ich nun einen 3 cm hornet im bachforellendesign.
also neu ausgeworfen eingeholt und HÄNGER. nach einigen sekunden des zerrens bewegte sich der hänger jedoch und sofort nahm der fisch meter um meter schnur von der rolle. das musste ein großer fisch sein. jeden meter schnur gewinn beantwortete der fisch mit einer weiteren flucht. als er langsam müde wurde kam er langsam zur oberfläche und ich sah eine große flanke aufblitzen . anscheinend war er doch nicht müde denn er schoss wieder in richtung wasserfall davon und die bremse schrie. mein herz war mir bereits in die hose gerutscht und mir war ganz molmig.
nach 15 minuten wurde die gegenwehr almählich weniger und ich konnte zum ersten kescherversuch ansetzen. den kescher ganz langsam ins wasser UND UND der fisch schoss wieder davon. nach weiteren 3 minuten versuchte ich ihn ins ruhige wasser zu bekommen doch das passte dem fisch garnicht und schoss wiederum davon. im zweiten versuch konnte ich das kraftpaket dann aus der strömung in das ruhige wasser bekommen. er legte sich auf die seite und war denke ich bereit zur landung. dem braten traute ich jedoch nicht den der haken hing gerade so im maulwinkel. also ganz vorsichtig UND es war vollbracht.
es ertönte ein JAAAAAAAAAAAAAAA!!!! und ich war überglücklich.
was für ein brocken. 60 cm 1.87 kg schwer . auf dem heimweg staunten die passanten nicht schlecht als sie den fisch sahen.
den fisch habe ich zu hause dann filitiert. da wird eine hälfte geräuchert und die andere gebraten. lecker lecker lecker
meine rute war 3 meterlang und hat ein wurfgewicht von 20-40 g.
schnur war fireline cyrstall 0.10 mm.
weiß jemand wie alt der fisch ungefähr war?
gruß torben
als köder probiert ich einen rappala wobbler aus den ich 2 tage zu vor gekauft habe.die ersten würfe machte ich an einen der wasserfälle und kurz darauf konnte ich einen döbel landen. als sich nichts mehr tat probierte ich es an einer ausenkurfe. erster wurf und BISS. es folgten mehrere fluchten und sprünge als ich die 33 cm lange regenbognerin verhaften konnte.
nach weiteren erfolglosen stellen kam ich zu einem wasserfall den ich bis dahin noch nie befischt habe. denn dort waren meist badegäst die das angeln unmöglich machten. nach ein paar würfen bekam ich einen zaghaften BISS, der stellte sich dann als kleine bachforelle heraus die unverzüglich zurückgesetz wurde.
dann wechselt ich den köder da der wobbler sich oft in der schnur verhädderte nahm ich nun einen 3 cm hornet im bachforellendesign.
also neu ausgeworfen eingeholt und HÄNGER. nach einigen sekunden des zerrens bewegte sich der hänger jedoch und sofort nahm der fisch meter um meter schnur von der rolle. das musste ein großer fisch sein. jeden meter schnur gewinn beantwortete der fisch mit einer weiteren flucht. als er langsam müde wurde kam er langsam zur oberfläche und ich sah eine große flanke aufblitzen . anscheinend war er doch nicht müde denn er schoss wieder in richtung wasserfall davon und die bremse schrie. mein herz war mir bereits in die hose gerutscht und mir war ganz molmig.
nach 15 minuten wurde die gegenwehr almählich weniger und ich konnte zum ersten kescherversuch ansetzen. den kescher ganz langsam ins wasser UND UND der fisch schoss wieder davon. nach weiteren 3 minuten versuchte ich ihn ins ruhige wasser zu bekommen doch das passte dem fisch garnicht und schoss wiederum davon. im zweiten versuch konnte ich das kraftpaket dann aus der strömung in das ruhige wasser bekommen. er legte sich auf die seite und war denke ich bereit zur landung. dem braten traute ich jedoch nicht den der haken hing gerade so im maulwinkel. also ganz vorsichtig UND es war vollbracht.
es ertönte ein JAAAAAAAAAAAAAAA!!!! und ich war überglücklich.
was für ein brocken. 60 cm 1.87 kg schwer . auf dem heimweg staunten die passanten nicht schlecht als sie den fisch sahen.
den fisch habe ich zu hause dann filitiert. da wird eine hälfte geräuchert und die andere gebraten. lecker lecker lecker
meine rute war 3 meterlang und hat ein wurfgewicht von 20-40 g.
schnur war fireline cyrstall 0.10 mm.
weiß jemand wie alt der fisch ungefähr war?
gruß torben