FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Gestern war es wieder einmal so weit und der heiß ersehnte Donnerstag fürs Biosangeln war gekommen.
Nachdem in den letzten 2 Wochen die Anzahl der Hechte kontinuierlich abnahm aber die Größe der einzelnen Fische stieg, waren wir natürlich in freudiger Erwartung auf ein paar Boliden der Esoxklasse.
Kaum am Wasser, hörten wir von einem Angler, das er letzte Woche einen 96er mit fast 7 kg gelandet hat was unsere Vorfreude natürlich steigerte.
Schnell eine Kante mit Futterfisch gesucht
und los ging das Dilemma.
Wir konnten an Kunstködern anbieten was wir wollte, über 60 cm war nichts zu machen.
Und das sollte sich bis zum Abend hinziehen.
Das einzige was die Boliden sehr gut konnten, war das Zerfetzen der Kunstköder.
Das tut dem Geldbeutel wieder weh und so musten wir wieder Blutzoll bezahlen und das nicht zu knapp.
Kurz vor Feierabend verirrte sich dieser kl. Barsch an den Haken der den Gufi aber unbedingt haben wollte.
Das wird bestimmt mal ein großer Kämpfer und so durfte er wie die anderen auch flugs in sein Element zurück.
Da der Futterfisch in jeder Tiefe anzutreffen war, waren auch die Räuber über den ganzen See verteilt und dementsprechend schwer zu finden, zumal wir am Nachmittag geangelt haben und viele Angler die Topstellen schon vor uns abgeangelt haben.
Trotzdem gelang es uns insgesamt 22 Hechte zu überlisten von 13 bis 21.30 Uhr was für die Wassertemperaturen sehr beachtlich ist.
Vor der Sommerpause, die ich jedes Jahr auf Raubfische einlege werde ich am Sonntag noch einmal vorbeischauen und dann den gefleckten Räubern bis Oktober eine Schonzeit gönnen.
Aber dann....
Gruß FM Henry
Nachdem in den letzten 2 Wochen die Anzahl der Hechte kontinuierlich abnahm aber die Größe der einzelnen Fische stieg, waren wir natürlich in freudiger Erwartung auf ein paar Boliden der Esoxklasse.
Kaum am Wasser, hörten wir von einem Angler, das er letzte Woche einen 96er mit fast 7 kg gelandet hat was unsere Vorfreude natürlich steigerte.
Schnell eine Kante mit Futterfisch gesucht
und los ging das Dilemma.
Wir konnten an Kunstködern anbieten was wir wollte, über 60 cm war nichts zu machen.
Und das sollte sich bis zum Abend hinziehen.
Das einzige was die Boliden sehr gut konnten, war das Zerfetzen der Kunstköder.
Das tut dem Geldbeutel wieder weh und so musten wir wieder Blutzoll bezahlen und das nicht zu knapp.
Kurz vor Feierabend verirrte sich dieser kl. Barsch an den Haken der den Gufi aber unbedingt haben wollte.
Das wird bestimmt mal ein großer Kämpfer und so durfte er wie die anderen auch flugs in sein Element zurück.
Da der Futterfisch in jeder Tiefe anzutreffen war, waren auch die Räuber über den ganzen See verteilt und dementsprechend schwer zu finden, zumal wir am Nachmittag geangelt haben und viele Angler die Topstellen schon vor uns abgeangelt haben.
Trotzdem gelang es uns insgesamt 22 Hechte zu überlisten von 13 bis 21.30 Uhr was für die Wassertemperaturen sehr beachtlich ist.
Vor der Sommerpause, die ich jedes Jahr auf Raubfische einlege werde ich am Sonntag noch einmal vorbeischauen und dann den gefleckten Räubern bis Oktober eine Schonzeit gönnen.
Aber dann....
Gruß FM Henry