FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Gestern 11.30 Uhr sollte es wieder mal ins Bios gehen und zwar dieses mal auf den Templiner See seines Zeichens DAV-Gewässer in Templin.
Auf der Autobahn, schön im Kolonnenverkehr fiel mir ein, das mein Futterpaket und meine Brieftasche ( das eine im Kühlschrank, das andere auf dem Wohnzimmertisch ) sich noch in Berlin befanden.
Zum Umkehren war es bereits zu spät, also schnell beim Bäcker ran und zwei Brötchen geholt - das muss reichen.
Runter ans Wasser und auspacken.
Upps, meine Rute ist ja auch noch in Berlin.
Zu meiner Vergesslichkeit gesellte sich ein Bekannter aus dem Dorf, der mir sofort seine nagelneue Rute zur Verfügung stellte die er kürzlich in Polen erworben hatte.
Danke noch mal auf diesem Weg für die Hilfsbereitschaft.
Schnell die Ersatzrolle montiert und so konnte ich doch noch angeln.
Da wir auf dem ersten See von 7 waren und in den 4ten wollten, brauchten wir fast eine Stunde mit dem Boot um in den Templiner See zu kommen.
Hoffendlich lohnt sich die lange Anfahrt.
Fische gab es genug.
Jetzt mussten sie nur noch bissig sein.
Wie bissig zeigt dieses Bild sehr gut.
Der wollte partout das was er gepackt hatte nicht mehr los lassen.
So sollte die Begrüßung auf einem neu zu erkundenden See sein?
Die jagenden Barsche haben keinen Köder ungeschoren zum Grund gelassen.
Sie wurden trotz aller Versuche meinerseits nicht größer aber auch nicht kleiner.
Es muss doch hier auch noch andere Fische geben.
Blei, gut 3 Pfund
ICH WILL HECHTE UND KEINE RAUBENDEN FRIEDFISCHE:
Geht doch.
Wehe ich höre unflätige Bemerkungen über meinen mühsam erarbeiteten Schnitzelfriedhof.
Is ja jut, ick zieh mich schon wieda an.
Was ich vorgelegt hatte, das zog Andy mühelos nach.
Upps, was hat da denn angeklopft?
Der hat Schonzeit und geht gleich wieder über Bord.
Trotz vergessener Rute, Brieftasche und Futter für meine Wanne hat sich dieser halbe Tag auf dem Wasser wieder einmal gelohnt und ich bereue nichts.
Allerdings haben wir bei fast 24 Grad Wassertemperatur sehr schnell zu spüren bekommen, das die Hechte langsam träge werden.
Fehlbisse ohne Ende, egal welcher Köder im Wasser war.
Der erste Frühjahrsrun ist dort oben schon beendet und jetzt geht es auf die Großen Einzelgänger.
Versprochen.
Gruß FM Henry
Auf der Autobahn, schön im Kolonnenverkehr fiel mir ein, das mein Futterpaket und meine Brieftasche ( das eine im Kühlschrank, das andere auf dem Wohnzimmertisch ) sich noch in Berlin befanden.
Zum Umkehren war es bereits zu spät, also schnell beim Bäcker ran und zwei Brötchen geholt - das muss reichen.
Runter ans Wasser und auspacken.
Upps, meine Rute ist ja auch noch in Berlin.
Zu meiner Vergesslichkeit gesellte sich ein Bekannter aus dem Dorf, der mir sofort seine nagelneue Rute zur Verfügung stellte die er kürzlich in Polen erworben hatte.
Danke noch mal auf diesem Weg für die Hilfsbereitschaft.
Schnell die Ersatzrolle montiert und so konnte ich doch noch angeln.
Da wir auf dem ersten See von 7 waren und in den 4ten wollten, brauchten wir fast eine Stunde mit dem Boot um in den Templiner See zu kommen.
Hoffendlich lohnt sich die lange Anfahrt.
Fische gab es genug.
Jetzt mussten sie nur noch bissig sein.
Wie bissig zeigt dieses Bild sehr gut.
Der wollte partout das was er gepackt hatte nicht mehr los lassen.
So sollte die Begrüßung auf einem neu zu erkundenden See sein?
Die jagenden Barsche haben keinen Köder ungeschoren zum Grund gelassen.
Sie wurden trotz aller Versuche meinerseits nicht größer aber auch nicht kleiner.
Es muss doch hier auch noch andere Fische geben.
Blei, gut 3 Pfund
ICH WILL HECHTE UND KEINE RAUBENDEN FRIEDFISCHE:
Geht doch.
Wehe ich höre unflätige Bemerkungen über meinen mühsam erarbeiteten Schnitzelfriedhof.
Is ja jut, ick zieh mich schon wieda an.
Was ich vorgelegt hatte, das zog Andy mühelos nach.
Upps, was hat da denn angeklopft?
Der hat Schonzeit und geht gleich wieder über Bord.
Trotz vergessener Rute, Brieftasche und Futter für meine Wanne hat sich dieser halbe Tag auf dem Wasser wieder einmal gelohnt und ich bereue nichts.
Allerdings haben wir bei fast 24 Grad Wassertemperatur sehr schnell zu spüren bekommen, das die Hechte langsam träge werden.
Fehlbisse ohne Ende, egal welcher Köder im Wasser war.
Der erste Frühjahrsrun ist dort oben schon beendet und jetzt geht es auf die Großen Einzelgänger.
Versprochen.
Gruß FM Henry