FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Na klar doch, wenn man sich Mühe gibt und die Hoffnung nicht aufgibt.
Heute sollte Matze sein repariertes Boot endlich zu Wasser gelassen werden, was leider durch die Folgen von "Kyrill" mächtig Schaden genommen hatte.
Und wenn man ein Boot zu Wasser lässt, was liegt da näher als noch schnell ne Törn auf Raubfisch zu versuchen.
Klamotten runter, und gemütlich Richtung die Spree rauftuckern.
30 Grad im Schatten, volle Sonne und Ostwind, was gibt es schlimmeres auf dem Müggelsee?
Boote, die unbedingt als Schwa..verlängerung gezeigt werden müssen.
Da sehr hohe Wellen ( durch die Irren auf den Booten ) und kontinuierlicher Ostwind uns die Laune nicht verderben konnten, wurde flugs das E-Lot angeschlossen und eine Kante gesucht, die sanft von 5 auf 7 Meter abfiehl.
Der zweite Wurf und Peng, war die Rute krumm und nach kurzem Drill kam ein schöner Mittsechsziger aus dem Glasklaren Wasser zum Vorschein.
Leider war der Handlandungsversuch nicht von Erfolg gekrönt, da Matziiiiis Knochen noch ein wenig eingerostet waren von der langen Winterpause.
Egal, wenn wir es richtig anstellen, kommt bestimmt noch was.
Und siehe da, es kam, wenn auch ein paar Nummern kleiner aber immerhin ein Zander.
Petrus sei Dank, spukte er den Köder noch vor der Landung aus.
Der nächste war ein Stückchen besser.
und gleich noch einer.
Da konnte ich doch nicht zuschauen und wollte gerade meinen Köder aus dem Wasser heben, als ein Schatten direkt neben dem Boot seine Futterlucke öffnete und meinen Köder zum Fressen gern hatte.
Was für ein Biss.
Der Zander hat also unter der Oberfläche gestanden und mein Gufi kam gerade sehr günstig vorbei.
Ich hatte nichts dagegen einzuwenden.
Wir wechselten noch oftmals die Stelle, aber die guten Zander wollten nicht mehr.
Alles was noch kam, waren diese beiden Racker.
Für diese angeblichen schei.. Angelbedingungen waren wir äußerst zufrieden.
Das beweist wieder nur einmal, egal welche Bedingungen, wer nicht am Wasser ist der fängt auch nicht und wir waren die einzigen Angler weit und breit.
Gruß FM Henry
Heute sollte Matze sein repariertes Boot endlich zu Wasser gelassen werden, was leider durch die Folgen von "Kyrill" mächtig Schaden genommen hatte.
Und wenn man ein Boot zu Wasser lässt, was liegt da näher als noch schnell ne Törn auf Raubfisch zu versuchen.
Klamotten runter, und gemütlich Richtung die Spree rauftuckern.
30 Grad im Schatten, volle Sonne und Ostwind, was gibt es schlimmeres auf dem Müggelsee?
Boote, die unbedingt als Schwa..verlängerung gezeigt werden müssen.
Da sehr hohe Wellen ( durch die Irren auf den Booten ) und kontinuierlicher Ostwind uns die Laune nicht verderben konnten, wurde flugs das E-Lot angeschlossen und eine Kante gesucht, die sanft von 5 auf 7 Meter abfiehl.
Der zweite Wurf und Peng, war die Rute krumm und nach kurzem Drill kam ein schöner Mittsechsziger aus dem Glasklaren Wasser zum Vorschein.
Leider war der Handlandungsversuch nicht von Erfolg gekrönt, da Matziiiiis Knochen noch ein wenig eingerostet waren von der langen Winterpause.
Egal, wenn wir es richtig anstellen, kommt bestimmt noch was.
Und siehe da, es kam, wenn auch ein paar Nummern kleiner aber immerhin ein Zander.
Petrus sei Dank, spukte er den Köder noch vor der Landung aus.
Der nächste war ein Stückchen besser.
und gleich noch einer.
Da konnte ich doch nicht zuschauen und wollte gerade meinen Köder aus dem Wasser heben, als ein Schatten direkt neben dem Boot seine Futterlucke öffnete und meinen Köder zum Fressen gern hatte.
Was für ein Biss.
Der Zander hat also unter der Oberfläche gestanden und mein Gufi kam gerade sehr günstig vorbei.
Ich hatte nichts dagegen einzuwenden.
Wir wechselten noch oftmals die Stelle, aber die guten Zander wollten nicht mehr.
Alles was noch kam, waren diese beiden Racker.
Für diese angeblichen schei.. Angelbedingungen waren wir äußerst zufrieden.
Das beweist wieder nur einmal, egal welche Bedingungen, wer nicht am Wasser ist der fängt auch nicht und wir waren die einzigen Angler weit und breit.
Gruß FM Henry