FireLine Crystal
Drei lange Tage,wurde die Fireline Crystal auf Herz und Nieren getestet.Gefischt wurde mit der Stärke 0,10mm mit einer angegebenen Tragkraft von 5,9kg.
Die erste Auffäligkeit ist die bekannte Steifheit der Fireline.Etwas geschmeidiger wirkt die Schnur,sobald sie mit Wasser in kontakt kommt.
Die Sichtverhältnisse der Schnur im Wasser,auf die der Hersteller immer wieder hingewiesen hatte,trafen voll und ganz zu.Im direkte Vergleich der anderen Uns/mir bekannten und häufig genutzten geflochtenen Schnüren,kann meines Erachtens nach, im Bezug auf die Sichtverhältnisse,kaum eine anderen geflochtene Schnur mithalten.Genau diese Aussage beziehe ich allerdings nur auf sehr klare Gewässer.Man hatte das Gefühl,die Schnur würde mit den klaren Wasser der Ostsee regelrecht miteinander verschmelzen.Dabei spielte die Sonneneinstrahlung ebenfalls ein sehr entscheidende Rolle,je stärke und intensiver,um so unauffälliger die Schnur, für die Sichtweise des Betrachters.Für sehr klare Gewässer,eine brauchbare Alternative zur SpiderWire & Co, die ich jeder anderen Schnur ,immer wieder vorziehen würde, im Punkto der Sichtigkeit unter Wasser.Ein weitere Test in trüben Gewässern wird somit zur pflicht ob und in wie weit,sich diese Schnur denn farblich gesehen,abheben könnte.Aufgrund der hellen farblichen Merkmale, ist ein scheuch Wirkung,durch aus vorstellbar im vergleich zur den dunklen Farbtönen wir grün oder braun.
Enttäuschend und vernichtend empfand ich die Eigenschaften der Knoten und Abriebfestigkeit.Die Knotenfestigkeit empfand ich als mangelhaft bis unzufrieden.Die Knotenfestigkeit gerade bei den ganz dünnen Durchmessern,erzielt eine mangelhafte Wirkung.So kann es durch aus passieren,das sich im Drill oder beim auswerfen, der Köder oder der Fisch auf nimmer wieder sehen verabschiedet,wenn es denn nicht unbedingt ein Palomar/Albrightknoten ist,wie vom Hersteller angegeben.Von vier mir bekannten Knoten,hielt nicht ein einziger stand,bis auf den,der vom Hersteller weiter empfohlen wird.Nachhilfe schaft ein Tropfen Sekundenkleber auf den euch bekannten Knoten oder der empfholene Palomar/Albrightknoten,dadurch wird die Knotenfestigkeit und Sicherheit, um ein vielfaches erhöht.Die Abriebfestigkeit gerade bei den ganz dünnen Durchmessern,ist ebenfalls sehr mangelhaft.Je dünner,desto vorsichtiger muss man sein.Fehlwürfe wie Sie an bestimmten Hot Spots durch aus vorkommen sollen,werden nicht selten mit einem Abriss quetiert,wo hingegen mit den dickeren Durchmessern schon Fahrräder und Eikaufskörbe aus dem Wasser gezogen worden sind,ohne das die Schnur gleich nachgegeben oder ne ernsten Schaden genommen hätte.
Etwas ähnliches erlebte ich ebend beim Test an der Ostsee.Ein etwas grösserer Fisch,der sich mein Blinker gepackt hatte und von den Fluchteigenschaften kein Hornhecht gewesen ist,sprengt mir die Schnur,nach wenigen Sekunden des Drills.Zurück zu führen auf die mangelnde Abriebfestigkeit.Ich betone nochmals, bei den dünnen Durchmessern von 0,10mm abwärts.
Ebenfalls enttäuchend ist das Preisleistungsverhältnis für 100meter geflochtene Fireline Crystal.Die neue Innovation einer unsichtbaren geflochtenen Schnur,lässt sich der Hersteller ganz schön was kosten.Wenn man bedenkt,wie schnell mal 100meter schrupfen können,nach dem einige zahlreiche Abriss erfolgt sind.
Mein persönliches Testurteil:
Befriedigend
Gerade an den ganz klaren Gewässern,an dem man sich schon so einigen Male die Zähne ausgebissen hatte,gefolgt von zahlreiche Hinterherläufern,die gelangweilt abgedreht haben.Genau dort wird man sehr gut punkten können.Mit dem passenden Palomar/Albrightknoten,mehr Vorsicht in der Handhabung und der unsichbaren Eigenschaft,eine brauchbare Schnur,die ich unter bestimmte Vorraussetzungen ,gerne öfters einsetzen werde.Die ganz dünnen Durchmesser,sind für das Ultra leichte Spinnfischen,mit mini Ködern wie geschaffen.
Gruss D@nny.
Drei lange Tage,wurde die Fireline Crystal auf Herz und Nieren getestet.Gefischt wurde mit der Stärke 0,10mm mit einer angegebenen Tragkraft von 5,9kg.
Die erste Auffäligkeit ist die bekannte Steifheit der Fireline.Etwas geschmeidiger wirkt die Schnur,sobald sie mit Wasser in kontakt kommt.
Die Sichtverhältnisse der Schnur im Wasser,auf die der Hersteller immer wieder hingewiesen hatte,trafen voll und ganz zu.Im direkte Vergleich der anderen Uns/mir bekannten und häufig genutzten geflochtenen Schnüren,kann meines Erachtens nach, im Bezug auf die Sichtverhältnisse,kaum eine anderen geflochtene Schnur mithalten.Genau diese Aussage beziehe ich allerdings nur auf sehr klare Gewässer.Man hatte das Gefühl,die Schnur würde mit den klaren Wasser der Ostsee regelrecht miteinander verschmelzen.Dabei spielte die Sonneneinstrahlung ebenfalls ein sehr entscheidende Rolle,je stärke und intensiver,um so unauffälliger die Schnur, für die Sichtweise des Betrachters.Für sehr klare Gewässer,eine brauchbare Alternative zur SpiderWire & Co, die ich jeder anderen Schnur ,immer wieder vorziehen würde, im Punkto der Sichtigkeit unter Wasser.Ein weitere Test in trüben Gewässern wird somit zur pflicht ob und in wie weit,sich diese Schnur denn farblich gesehen,abheben könnte.Aufgrund der hellen farblichen Merkmale, ist ein scheuch Wirkung,durch aus vorstellbar im vergleich zur den dunklen Farbtönen wir grün oder braun.
Enttäuschend und vernichtend empfand ich die Eigenschaften der Knoten und Abriebfestigkeit.Die Knotenfestigkeit empfand ich als mangelhaft bis unzufrieden.Die Knotenfestigkeit gerade bei den ganz dünnen Durchmessern,erzielt eine mangelhafte Wirkung.So kann es durch aus passieren,das sich im Drill oder beim auswerfen, der Köder oder der Fisch auf nimmer wieder sehen verabschiedet,wenn es denn nicht unbedingt ein Palomar/Albrightknoten ist,wie vom Hersteller angegeben.Von vier mir bekannten Knoten,hielt nicht ein einziger stand,bis auf den,der vom Hersteller weiter empfohlen wird.Nachhilfe schaft ein Tropfen Sekundenkleber auf den euch bekannten Knoten oder der empfholene Palomar/Albrightknoten,dadurch wird die Knotenfestigkeit und Sicherheit, um ein vielfaches erhöht.Die Abriebfestigkeit gerade bei den ganz dünnen Durchmessern,ist ebenfalls sehr mangelhaft.Je dünner,desto vorsichtiger muss man sein.Fehlwürfe wie Sie an bestimmten Hot Spots durch aus vorkommen sollen,werden nicht selten mit einem Abriss quetiert,wo hingegen mit den dickeren Durchmessern schon Fahrräder und Eikaufskörbe aus dem Wasser gezogen worden sind,ohne das die Schnur gleich nachgegeben oder ne ernsten Schaden genommen hätte.
Etwas ähnliches erlebte ich ebend beim Test an der Ostsee.Ein etwas grösserer Fisch,der sich mein Blinker gepackt hatte und von den Fluchteigenschaften kein Hornhecht gewesen ist,sprengt mir die Schnur,nach wenigen Sekunden des Drills.Zurück zu führen auf die mangelnde Abriebfestigkeit.Ich betone nochmals, bei den dünnen Durchmessern von 0,10mm abwärts.
Ebenfalls enttäuchend ist das Preisleistungsverhältnis für 100meter geflochtene Fireline Crystal.Die neue Innovation einer unsichtbaren geflochtenen Schnur,lässt sich der Hersteller ganz schön was kosten.Wenn man bedenkt,wie schnell mal 100meter schrupfen können,nach dem einige zahlreiche Abriss erfolgt sind.
Mein persönliches Testurteil:
Befriedigend
Gerade an den ganz klaren Gewässern,an dem man sich schon so einigen Male die Zähne ausgebissen hatte,gefolgt von zahlreiche Hinterherläufern,die gelangweilt abgedreht haben.Genau dort wird man sehr gut punkten können.Mit dem passenden Palomar/Albrightknoten,mehr Vorsicht in der Handhabung und der unsichbaren Eigenschaft,eine brauchbare Schnur,die ich unter bestimmte Vorraussetzungen ,gerne öfters einsetzen werde.Die ganz dünnen Durchmesser,sind für das Ultra leichte Spinnfischen,mit mini Ködern wie geschaffen.
Gruss D@nny.
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