Hallo alle zusammen!
Ich angel zwar schon seit gut 12 Jahren, die Prüfung hab ich allerdings erst vor gut 3 Wochen abgelegt.
Es passte mir also wunderbar dass wir zufälliger Weise über das letzte Aprilwochenende einen kleinen Trip auf die schöne Insel Hiddensee gemacht haben.
Vor gut 9 Jahren war ich das letzte Mal dort. Von daher wußte ich auch nicht genau was mich Angeltechnisch so erwartet.
Der Hecht hatte zwar noch bis einschließlich dem 30 April Schonzeit, aber gegen ein paar schöne Barsche hatte ich auch nichts einzuwenden.
Dass Hornhechtzeit ist, wußte ich bis zur Ankunft auf der Insel leider nicht. Dementsprechend hatte ich auch keinerlei Equipment dabei.
In der Nacht von Freitag auf Samstag ging die Fahrt los. Gegen 7 Uhr morgens passierten wir den Rügendamm, auf dem ungelogen mindestens 60 Angler dem Hering nachstellten.
Hiddensee: Idylle pur
Um 11 Uhr waren wir in etwa auf der Insel. Eine Stunde später hatte ich bereits die ersten Barsche aus dem Wasser gezogen. Alle aber nur ca. 20 - 30 cm.
Leider hatte ich keine Möglichkeit ein Boot zu bekommen um weiter draußen zu fischen. So blieb mir nur der Hafen.
Mit den zwei Barschen von ca. 35 cm war ich allerdings auch zufrieden.
Von unserem Nachbarn erfuhr ich dass auf der anderen Seite der Insel sehr gut Hornhecht gefangen wird.
Einen gewöhnlichen Blinker etwas modifiziert und ab damit in die Fluten. Zwei Stück waren es beim ersten Tag allerdings nur. Einer davon hatter aber gut 80 cm.
Am zweiten Tag Hornhechtangeln ging es dann Schlag auf Schlag. Mit 16 Stück innerhalb von 2 Stunden war ich relativ zufrieden.
Insgesamt konnte ich in den 3 Tagen also 18 Hornhechte, massenhaft Barsche, dicke Rotaugen und ein paar kleinere Schollen aus der Ostsee angeln.
Ich hoffe dass ich im Sommer etwas mehr Zeit und sich die Möglichkeit für mich ergibt, um mal vom Boot auf dicke Boddenhechte zu gehen.
Spätestens wenn der Raps nächstes Jahr zu blühen beginnt bin ich wieder auf der Insel und werd dem Hornhecht nachstellen.
Bei einem schönen Sonnenuntergang ging es dann wieder in Richtung Heimat.
Ich angel zwar schon seit gut 12 Jahren, die Prüfung hab ich allerdings erst vor gut 3 Wochen abgelegt.
Es passte mir also wunderbar dass wir zufälliger Weise über das letzte Aprilwochenende einen kleinen Trip auf die schöne Insel Hiddensee gemacht haben.
Vor gut 9 Jahren war ich das letzte Mal dort. Von daher wußte ich auch nicht genau was mich Angeltechnisch so erwartet.
Der Hecht hatte zwar noch bis einschließlich dem 30 April Schonzeit, aber gegen ein paar schöne Barsche hatte ich auch nichts einzuwenden.
Dass Hornhechtzeit ist, wußte ich bis zur Ankunft auf der Insel leider nicht. Dementsprechend hatte ich auch keinerlei Equipment dabei.
In der Nacht von Freitag auf Samstag ging die Fahrt los. Gegen 7 Uhr morgens passierten wir den Rügendamm, auf dem ungelogen mindestens 60 Angler dem Hering nachstellten.
Hiddensee: Idylle pur
Um 11 Uhr waren wir in etwa auf der Insel. Eine Stunde später hatte ich bereits die ersten Barsche aus dem Wasser gezogen. Alle aber nur ca. 20 - 30 cm.
Leider hatte ich keine Möglichkeit ein Boot zu bekommen um weiter draußen zu fischen. So blieb mir nur der Hafen.
Mit den zwei Barschen von ca. 35 cm war ich allerdings auch zufrieden.
Von unserem Nachbarn erfuhr ich dass auf der anderen Seite der Insel sehr gut Hornhecht gefangen wird.
Einen gewöhnlichen Blinker etwas modifiziert und ab damit in die Fluten. Zwei Stück waren es beim ersten Tag allerdings nur. Einer davon hatter aber gut 80 cm.
Am zweiten Tag Hornhechtangeln ging es dann Schlag auf Schlag. Mit 16 Stück innerhalb von 2 Stunden war ich relativ zufrieden.
Insgesamt konnte ich in den 3 Tagen also 18 Hornhechte, massenhaft Barsche, dicke Rotaugen und ein paar kleinere Schollen aus der Ostsee angeln.
Ich hoffe dass ich im Sommer etwas mehr Zeit und sich die Möglichkeit für mich ergibt, um mal vom Boot auf dicke Boddenhechte zu gehen.
Spätestens wenn der Raps nächstes Jahr zu blühen beginnt bin ich wieder auf der Insel und werd dem Hornhecht nachstellen.
Bei einem schönen Sonnenuntergang ging es dann wieder in Richtung Heimat.
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