Liebe Leser,
jetzt kommt die letzte Version, und die geplanten Fotos sind nun als Anhang dabei, sorry Leute.
Das warme Wetter in den letzten Tagen eröffnete neue Möglichkeiten, also ging es am Montagnachmittag zwar raus auf den See, aber diesmal eben auf Barsch.
An zwei absoluten Hot Spots für große Stachelritter fischte ich jeweils etwa eine Stunde, ohne einen Biss zu bekommen. Starker Ostwind faucht mir ins Gesicht bei blauem Himmel - herrlich.
Bei meinen Versuchen kamen verschiedene Twister und Gummifische zum Einsatz.
An der dritten Stelle versuchte ich es gerade mit einem 13cm Exemplar als ich einen kräftigen Biss bekam.
Der ist nicht klein dachte ich mir als die Bremse los ging, ein kräftiger Zug in die Tiefe, mit ruhigen und starken Schlägen.
Immer wieder nach unten, und nach 5 Minuten hatte ich ihn noch immer nicht gesehen. Ich dachte schon an eine Seeforelle, als ich in der Tiefe einen breiten Schatten zu erkennen glaubte - und wieder ging es nach unten.
Nach etwa 8 od. 9 Minuten konnte ich dann meinen Traumbarsch sicher landen.
Er brachte es bei einer Länge von 50 cm auf 2,02 kg.
Für mich der absolute Hammer, und die Freude stand mir bis Donnerstag ins Gesicht geschrieben.
Da wurde das Grinsen dann noch größer, als ich mit Goderich und Maximilian, zum Start in die Fliegenfischersaison, in die österr. Alpen unterwegs war.
...aber das ist eine andere Geschichte.
Petri Heil
Stephan
jetzt kommt die letzte Version, und die geplanten Fotos sind nun als Anhang dabei, sorry Leute.
Das warme Wetter in den letzten Tagen eröffnete neue Möglichkeiten, also ging es am Montagnachmittag zwar raus auf den See, aber diesmal eben auf Barsch.
An zwei absoluten Hot Spots für große Stachelritter fischte ich jeweils etwa eine Stunde, ohne einen Biss zu bekommen. Starker Ostwind faucht mir ins Gesicht bei blauem Himmel - herrlich.
Bei meinen Versuchen kamen verschiedene Twister und Gummifische zum Einsatz.
An der dritten Stelle versuchte ich es gerade mit einem 13cm Exemplar als ich einen kräftigen Biss bekam.
Der ist nicht klein dachte ich mir als die Bremse los ging, ein kräftiger Zug in die Tiefe, mit ruhigen und starken Schlägen.
Immer wieder nach unten, und nach 5 Minuten hatte ich ihn noch immer nicht gesehen. Ich dachte schon an eine Seeforelle, als ich in der Tiefe einen breiten Schatten zu erkennen glaubte - und wieder ging es nach unten.
Nach etwa 8 od. 9 Minuten konnte ich dann meinen Traumbarsch sicher landen.
Er brachte es bei einer Länge von 50 cm auf 2,02 kg.
Für mich der absolute Hammer, und die Freude stand mir bis Donnerstag ins Gesicht geschrieben.
Da wurde das Grinsen dann noch größer, als ich mit Goderich und Maximilian, zum Start in die Fliegenfischersaison, in die österr. Alpen unterwegs war.
...aber das ist eine andere Geschichte.
Petri Heil
Stephan