Als wir am Donnerstag vor 2 Wochen gen Norwegen aufbrachen, konnten wir nicht ahnen, welches Unwetter uns dort erwarten sollte.
Die Überfahrt mit Color-Line, der Christian IV, war noch sehr ruhig, als wir aber am Donnerstagabend unser Domizil im bereich Lista erreicht hatten, briste der Wind schon auf und ließ nichts Gutes ahnen. Also erst einmal auspacken, Haus beziehen und abwarten.
Am Freitag brach dann der Orkan los, so dass an Angeln nicht zu denken war. „Unser“ kleiner Hafen stand total unter Wasser, die wellen peitschen über die Hafenmauer.
So hieß es relaxen und die Umgebung unsicher machen. Dazu gehört für mich immer ein Besuch im Angelshop in Farsund.
So zog sich der Urlaub stürmisch über 5 Tage hin ohne angeln. Am 6. Tag, Mittwoch, hatte sich der Wind gelegt und das Meer beruhigt. Also wurde das Boot klar gemacht, das Echolot eingerichtet und ab gings auf Meer!
Die erste Stelle, eine abfallende Kante, 40 m Wassertiefe. Meine liebe Frau Anita lässt einen Selbstbaupilker (120 g) von Cliffhänger in die Tiefe sausen und hat nach dem ersten Zupfer auch schon den ersten Biß. Ein guter Dorsch von knapp 9 Pfund kommt zum Vorschein, Petri!
Dann geht es Schlag auf Schlag. Dorsche, Pollak und Seelachs steigen immer wieder ein. Die kleinen Exemplare gehen zurück, wir haben uns unser eigenes Schonmaß gesetzt.
Am Ende haben wir einen guten Fang in unserer Balje und fahren zufrieden zurück.
Filetieren und einfrieren, dabei einen milden Drink, damit alles prima „flutscht“.
Auch die nächsten Tage bleiben schön, Sonne, leichter Wind, flache See und brauchbare Fische. Aber es ist wie verhext. Was ich auch anstelle, ich bleibe jeden Tag zweiter Sieger. Da hilft auch eine gute Dorschdoublette nichts. Meine bessere Hälfte erangelt sich jeden Tag den „Tagessieg“. Ich fange vielleicht mal mehr an Stückzahl, aber den größten des Tages fängt meine Anita. Also nur keinen Neid, wer kann, der kann!
Am Ende des Urlaubs, nach nunmehr doch noch 5 Angeltagen, haben wir 28,5 Kilo Filet in der Kiste. Reicht und wir sind im Rahmen der norwegischen Gesetze.
Die Rückfahrt verläuft wieder so problemlos, wie die Hinfahrt. Wir haben uns ausgeangelt und auch guten Erfolg gehabt. Also Anglerherz, was willst du mehr?
Die Überfahrt mit Color-Line, der Christian IV, war noch sehr ruhig, als wir aber am Donnerstagabend unser Domizil im bereich Lista erreicht hatten, briste der Wind schon auf und ließ nichts Gutes ahnen. Also erst einmal auspacken, Haus beziehen und abwarten.
Am Freitag brach dann der Orkan los, so dass an Angeln nicht zu denken war. „Unser“ kleiner Hafen stand total unter Wasser, die wellen peitschen über die Hafenmauer.
So hieß es relaxen und die Umgebung unsicher machen. Dazu gehört für mich immer ein Besuch im Angelshop in Farsund.
So zog sich der Urlaub stürmisch über 5 Tage hin ohne angeln. Am 6. Tag, Mittwoch, hatte sich der Wind gelegt und das Meer beruhigt. Also wurde das Boot klar gemacht, das Echolot eingerichtet und ab gings auf Meer!
Die erste Stelle, eine abfallende Kante, 40 m Wassertiefe. Meine liebe Frau Anita lässt einen Selbstbaupilker (120 g) von Cliffhänger in die Tiefe sausen und hat nach dem ersten Zupfer auch schon den ersten Biß. Ein guter Dorsch von knapp 9 Pfund kommt zum Vorschein, Petri!
Dann geht es Schlag auf Schlag. Dorsche, Pollak und Seelachs steigen immer wieder ein. Die kleinen Exemplare gehen zurück, wir haben uns unser eigenes Schonmaß gesetzt.
Am Ende haben wir einen guten Fang in unserer Balje und fahren zufrieden zurück.
Filetieren und einfrieren, dabei einen milden Drink, damit alles prima „flutscht“.
Auch die nächsten Tage bleiben schön, Sonne, leichter Wind, flache See und brauchbare Fische. Aber es ist wie verhext. Was ich auch anstelle, ich bleibe jeden Tag zweiter Sieger. Da hilft auch eine gute Dorschdoublette nichts. Meine bessere Hälfte erangelt sich jeden Tag den „Tagessieg“. Ich fange vielleicht mal mehr an Stückzahl, aber den größten des Tages fängt meine Anita. Also nur keinen Neid, wer kann, der kann!
Am Ende des Urlaubs, nach nunmehr doch noch 5 Angeltagen, haben wir 28,5 Kilo Filet in der Kiste. Reicht und wir sind im Rahmen der norwegischen Gesetze.
Die Rückfahrt verläuft wieder so problemlos, wie die Hinfahrt. Wir haben uns ausgeangelt und auch guten Erfolg gehabt. Also Anglerherz, was willst du mehr?