Ellen
Profi-Petrijünger
Am 6.2.2007 startete ich meinen 2. Versuch am Forellenteich. Dieses mal war das Wetter etwas besser, kein stürmischer Wind, dafür aber war die Temperatur so zwischen 2 und 2,4 Grad. Mit Kaffee und Tee, so wie etwas zu essen starteten wir gegen 10 Uhr in Richtung Forellenhof Fünfeichen. Als wir nach einer knappen halben Stunde angekommen waren, staunten wir doch etwas das dieses mal schon jemand am angeln war. Das konnte uns aber nicht abhalten, hoffte ich doch das ich dieses mal wenigstens eine Forelle landen konnte.
Also Angelsachen und Lebenserhaltungsmaßnahmen geschnappt und zum Teich, damit man noch einen guten Platz bekam, war ja schließlich schon jemand anwesend. Die übliche Karte geholt, Angeln ausgeworfen und mit dem Gedanken gespielt, das man vielleicht wie beim ersten mal gleich innerhalb der nächsten Minuten eine Forelle landet. Dieses mal sollte es nicht an dem sein, mein Mann sagte mir aber gleich das er nicht ohne Forelle nach Hause geht und wenn er noch einmal nach zahlt. Muss ehrlich sagen, das dieses mal das angeln nicht so entspannend war, nicht weil wir nichts fingen, nein der ältere Herr hatte eine seltsame Art uns dabei etwas zu stören. Irgend wie wurde ich das Gefühl nicht los, das man uns beweisen wollte wie gut man Forellen angeln kann. Lerne ja gerne dazu, aber das Verhalten war etwas überspannt. Fazit davon war, das der ältere Herr in den 4 Stunden nicht eine Forelle fing und man ständig aufpassen musste wo er gerade mit seiner Angel hantierte um sich nicht in seiner zu verwickeln. Kann euch sagen so etwas kann mit der Zeit die Nerven doch ganz schön strapazieren und ich gebe ehrlich zu das ich auf geatmet habe, als er dann endlich nach Hause ging. Eins habe ich wieder fest gestellt, jeder Ansitz ist anders .
Zwischen zeitlich hatte ich mich in unserem Auto aufgewärmt, denn ich war doch sehr durch froren, ist auch verständlich wenn man im Rolli sitzt, ich wollte ja nicht schon nach 2 1/2 Stunden aufgeben .
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir auch kein Glück mit den Forellen, kein einziger Biss. Weis nicht ob es an der Unruhe (ständig ging es plopp, plopp, plopp weil man die Angel auswarf aber auch gleich wieder schnell einzog , oder man hin und her lief) lag, eins steht fest als der ältere Herr weg war, hatte mein Mann auch einen Biss. Er hatte ihn gar nicht bemerkt, erst als ich fragte wo denn seine Pose wäre und er noch sagte keine Ahnung ich sehe sie nicht. Dann aber schnell anschlug und siehe da man hatte eine schöne Forelle ( 36 cm und 600g, dieses mal auf Wurm) am Haken. Ich empfinde es als kurios, als wir alleine am Teich waren sprangen dann auch die Forellen und das auch ziemlich dicht vor unseren Füßen. Auch ich konnte noch einen Biss verzeichnen, aber dusselig wie ich bin habe ich es wieder versemmelt. Habe leider dieses mal zu schnell reagiert und da war die Forelle natürlich weg, habe mich richtig geärgert. Über eine Sache war ich doch sehr erstaunt, da schwamm eine Forelle doch an der Oberfläche direkt auf meine Pose zu. Ganz still saß ich da in meinem Rolli und wartete darauf das sie sich meinen Köder (Wurm) schnappte. Aber nein die Forelle dachte gar nicht daran, sie schwamm um meine Pose und schwamm direkt auf mich zu.
Mir stockte fast der Atem, leise sagte ich meinem Mann er sollte doch den Kescher schon mal nehmen, warum ich diese Eingebung hatte kann ich nicht sagen. Die Forelle schwamm immer näher zu mir heran. Mein Mann hatte schon vorsichtig den Kescher ins Wasser gelassen, als sie
dann so ca. 10 cm vorm Ufer war, versuchte mein Mann sie langsam mit dem Kescher ein zu fangen. Woran es lag das sie auf einmal blitzschnell im Wasser verschwand kann man nur vermuten, vielleicht haben wir eine unbedachte Bewegung gemacht oder mein Mann hatte zu ruckartig reagiert, das werden wir wohl nie heraus finden, nur eins, die Forelle war weg. Für mich war diese Aktion ein ganz besonderes Erlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde.
Das Fazit ist, wir hätten fast 3 Forellen gehabt und ich hatte zur Beruhigung meiner Nerven ( siehe oben geschrieben) eine ganze polnische Schokolade verputzt.
Wird mich diese Erfahrung vom angeln abbringen ? Die klare Antwort ist NEIN!
Also Angelsachen und Lebenserhaltungsmaßnahmen geschnappt und zum Teich, damit man noch einen guten Platz bekam, war ja schließlich schon jemand anwesend. Die übliche Karte geholt, Angeln ausgeworfen und mit dem Gedanken gespielt, das man vielleicht wie beim ersten mal gleich innerhalb der nächsten Minuten eine Forelle landet. Dieses mal sollte es nicht an dem sein, mein Mann sagte mir aber gleich das er nicht ohne Forelle nach Hause geht und wenn er noch einmal nach zahlt. Muss ehrlich sagen, das dieses mal das angeln nicht so entspannend war, nicht weil wir nichts fingen, nein der ältere Herr hatte eine seltsame Art uns dabei etwas zu stören. Irgend wie wurde ich das Gefühl nicht los, das man uns beweisen wollte wie gut man Forellen angeln kann. Lerne ja gerne dazu, aber das Verhalten war etwas überspannt. Fazit davon war, das der ältere Herr in den 4 Stunden nicht eine Forelle fing und man ständig aufpassen musste wo er gerade mit seiner Angel hantierte um sich nicht in seiner zu verwickeln. Kann euch sagen so etwas kann mit der Zeit die Nerven doch ganz schön strapazieren und ich gebe ehrlich zu das ich auf geatmet habe, als er dann endlich nach Hause ging. Eins habe ich wieder fest gestellt, jeder Ansitz ist anders .
Zwischen zeitlich hatte ich mich in unserem Auto aufgewärmt, denn ich war doch sehr durch froren, ist auch verständlich wenn man im Rolli sitzt, ich wollte ja nicht schon nach 2 1/2 Stunden aufgeben .
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir auch kein Glück mit den Forellen, kein einziger Biss. Weis nicht ob es an der Unruhe (ständig ging es plopp, plopp, plopp weil man die Angel auswarf aber auch gleich wieder schnell einzog , oder man hin und her lief) lag, eins steht fest als der ältere Herr weg war, hatte mein Mann auch einen Biss. Er hatte ihn gar nicht bemerkt, erst als ich fragte wo denn seine Pose wäre und er noch sagte keine Ahnung ich sehe sie nicht. Dann aber schnell anschlug und siehe da man hatte eine schöne Forelle ( 36 cm und 600g, dieses mal auf Wurm) am Haken. Ich empfinde es als kurios, als wir alleine am Teich waren sprangen dann auch die Forellen und das auch ziemlich dicht vor unseren Füßen. Auch ich konnte noch einen Biss verzeichnen, aber dusselig wie ich bin habe ich es wieder versemmelt. Habe leider dieses mal zu schnell reagiert und da war die Forelle natürlich weg, habe mich richtig geärgert. Über eine Sache war ich doch sehr erstaunt, da schwamm eine Forelle doch an der Oberfläche direkt auf meine Pose zu. Ganz still saß ich da in meinem Rolli und wartete darauf das sie sich meinen Köder (Wurm) schnappte. Aber nein die Forelle dachte gar nicht daran, sie schwamm um meine Pose und schwamm direkt auf mich zu.
Mir stockte fast der Atem, leise sagte ich meinem Mann er sollte doch den Kescher schon mal nehmen, warum ich diese Eingebung hatte kann ich nicht sagen. Die Forelle schwamm immer näher zu mir heran. Mein Mann hatte schon vorsichtig den Kescher ins Wasser gelassen, als sie
dann so ca. 10 cm vorm Ufer war, versuchte mein Mann sie langsam mit dem Kescher ein zu fangen. Woran es lag das sie auf einmal blitzschnell im Wasser verschwand kann man nur vermuten, vielleicht haben wir eine unbedachte Bewegung gemacht oder mein Mann hatte zu ruckartig reagiert, das werden wir wohl nie heraus finden, nur eins, die Forelle war weg. Für mich war diese Aktion ein ganz besonderes Erlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde.
Das Fazit ist, wir hätten fast 3 Forellen gehabt und ich hatte zur Beruhigung meiner Nerven ( siehe oben geschrieben) eine ganze polnische Schokolade verputzt.
Wird mich diese Erfahrung vom angeln abbringen ? Die klare Antwort ist NEIN!