Ellen
Profi-Petrijünger
Am 31.01.2007 war es dann nun so weit, war schon Tage vorher aufgeregt, da es ja das erste mal war, das ich an einem Teich direkt auf Forellen angelte. Am Vortag rief ich noch einmal an um mir den Zustand vom Forelleteich durchgeben zu lassen, die Auskunft dämpfte doch etwas meinen Anglerdrang, da man mir sagte er könnte noch zu gefroren sei..Na das war eine wunderbare Nachricht, ich sah es schon kommen das ich mich noch länger gedulden musste. Man vertröstete mich auf den nächsten Tag , der mit einem weiteren Anruf am Morgen für mich begann. Auch am Morgen waren die Auskünfte über den Teich nicht sehr rosig, der Teich war noch zur Hälfte mit einer leichten Eisschicht bedeckt. Was meinen Mann dazu veranlasste das Angeln auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, da das Wetter auch nicht gerade günstig war, stürmischer Wind, aber trocken. Da hatte er aber nicht mit mir gerechnet, denn ich wollte doch Forellen angeln, da kann man mir doch nicht einfach so den Spass nehmen. Ausserdem war ich doch schon ganz hippelig wieder einmal zu angeln. Jedenfalls hat meine Überredungskunst geholfen und wir fuhren zum Forellenhof. Dort angekommen, schnell die Angelerlaubnis ( 5 h für 8,50 für 1 Angel) geholt und ab an den Teich, der tatsächlich fast zur Hälfte noch mit Eis bedeckt war. Wir hatten aber trotzdem noch Glück, denn das Eis war nur noch auf einer Hälfte, was mit dem Stundenverlauf immer weniger wurde.
Am Teich dann die Sachen ausgepackt, Angeln fertig gemacht und los ging es. Mein Mann fing mit Maden an, ich hatte mich für den schönen glitzernden Forellenteig entschieden.
Angel ausgeworfen, vorher wurde noch ausgelotet. Keine 5 Minuten hatte mein Mann seine Angel ausgeworfen schon hatte er eine Forelle ( 36 cm und 620 g schwer) am Haken, wo bei ich richtig mit fieberte bis er sie gelandet hatte. Das sollte auch unsere einzige bleiben, da ich 2 Bisse regelrecht verpennt habe. Den ersten bekam ich erst kurz vorm Teichrand mit, als ich den Forellenkopf auftauchen sah und da war es leider schon zu spät. Die Forelle schien noch sagen zu wollen “hier bin ich, aber du bekommst mich nicht” und weg war sie. Über den 2. Biss war ich so perplex, als die Pose urplötzlich verschwand, mein Mann sagte schlag an und ich fragte auch noch doof wie denn, na ja war ja klar das es dann nichts mehr brachte. Habe mich im ersten Moment etwas geärgert aber musste doch dann über meine eigene Dummheit lachen. Einen Biss konnte mein Mann später noch landen, ein Rotauge, das die Freiheit weiter genießen kann..
Nach ca. 3, 5 h haben wir unsere Sachen gepackt, da wir doch durch den Wind ganz schön durch gefroren waren , da half auch kein Kaffee und kein Tee.
Trotz des “mageren” Fanges, konnte man sich nicht beschweren, da man für 2 Angler ca. 15 Forellen einsetzte, wenn es nicht doch noch mehr waren. Angeln ist eben auch Glückssache, es war trotzdem ein sehr schöner Tag, den wir in diesem Monat noch einmal wiederholen wollen, so weit das Wetter mit spielt. Das Fazit ist, das wir ab und zu auch mal zum Forellenteich fahren werden.
Am Teich dann die Sachen ausgepackt, Angeln fertig gemacht und los ging es. Mein Mann fing mit Maden an, ich hatte mich für den schönen glitzernden Forellenteig entschieden.
Angel ausgeworfen, vorher wurde noch ausgelotet. Keine 5 Minuten hatte mein Mann seine Angel ausgeworfen schon hatte er eine Forelle ( 36 cm und 620 g schwer) am Haken, wo bei ich richtig mit fieberte bis er sie gelandet hatte. Das sollte auch unsere einzige bleiben, da ich 2 Bisse regelrecht verpennt habe. Den ersten bekam ich erst kurz vorm Teichrand mit, als ich den Forellenkopf auftauchen sah und da war es leider schon zu spät. Die Forelle schien noch sagen zu wollen “hier bin ich, aber du bekommst mich nicht” und weg war sie. Über den 2. Biss war ich so perplex, als die Pose urplötzlich verschwand, mein Mann sagte schlag an und ich fragte auch noch doof wie denn, na ja war ja klar das es dann nichts mehr brachte. Habe mich im ersten Moment etwas geärgert aber musste doch dann über meine eigene Dummheit lachen. Einen Biss konnte mein Mann später noch landen, ein Rotauge, das die Freiheit weiter genießen kann..
Nach ca. 3, 5 h haben wir unsere Sachen gepackt, da wir doch durch den Wind ganz schön durch gefroren waren , da half auch kein Kaffee und kein Tee.
Trotz des “mageren” Fanges, konnte man sich nicht beschweren, da man für 2 Angler ca. 15 Forellen einsetzte, wenn es nicht doch noch mehr waren. Angeln ist eben auch Glückssache, es war trotzdem ein sehr schöner Tag, den wir in diesem Monat noch einmal wiederholen wollen, so weit das Wetter mit spielt. Das Fazit ist, das wir ab und zu auch mal zum Forellenteich fahren werden.
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: