Angelspezialist
Super-Profi-Petrijünger
Blut und Innereien
[font=verdana, arial, helvetica]Gerade im Winter sind wir auf einen Köder angewiesen, der bei diesen niedrigeren Temperaturen - bei denen sich bekanntlich Gerüche im Wasser schlechter verteilen - trotzem einen starken Geschmack verströmt. Was liegt da näher als das starkschmeckende Blut und die Innereien.
Aber woher bekommt man diesen Köder? Ganz einfach man frägt bei seiner örtlichen Metzgerei danach.
Und was macht man damit bzw. wie soll man den Köder hakengerecht anbieten? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Geronnenes Blut kann man einfach in würfelförmige Stücke schneiden und am Haken anbieten. Oder man macht einen Teig aus dem Blut. Bei den Zutaten ist der Blutteig sehr flexibel. Man kann ihn mit einer (Panier-)Mehl-Ei-Mischung anrühren, oder mit Haferflocken, mit gemahlenen Pellets etc..
Die Innereien (bevorzugt Hühnerleber) müssen mit einem Pürierstab zu einem Brei verarbeitet werden und dann gibt man Paniermehl dazu bis die Konsistenz richtig ist.
Mit dem Teig kann man mundgerechte Kügelchen formen, auf die gerade im Winter sehr viele Fischarten ansprechen. Z.B. Döbel, Barben, Karpfen, Karauschen, Aale und sogar Hechte, Zander und Welse !
Auch wenn der Umgang mit Blut und Innereien nicht gerade spaßig ist, ist es doch eine optimale Alternative, wenn sonst nichts geht. Probiert es einfach mal aus. Ich jedenfalls schwöre darauf, da ich schon einige kapitale Fische damit gefangen habe.
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[font=verdana, arial, helvetica]Gerade im Winter sind wir auf einen Köder angewiesen, der bei diesen niedrigeren Temperaturen - bei denen sich bekanntlich Gerüche im Wasser schlechter verteilen - trotzem einen starken Geschmack verströmt. Was liegt da näher als das starkschmeckende Blut und die Innereien.
Aber woher bekommt man diesen Köder? Ganz einfach man frägt bei seiner örtlichen Metzgerei danach.
Und was macht man damit bzw. wie soll man den Köder hakengerecht anbieten? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Geronnenes Blut kann man einfach in würfelförmige Stücke schneiden und am Haken anbieten. Oder man macht einen Teig aus dem Blut. Bei den Zutaten ist der Blutteig sehr flexibel. Man kann ihn mit einer (Panier-)Mehl-Ei-Mischung anrühren, oder mit Haferflocken, mit gemahlenen Pellets etc..
Die Innereien (bevorzugt Hühnerleber) müssen mit einem Pürierstab zu einem Brei verarbeitet werden und dann gibt man Paniermehl dazu bis die Konsistenz richtig ist.
Mit dem Teig kann man mundgerechte Kügelchen formen, auf die gerade im Winter sehr viele Fischarten ansprechen. Z.B. Döbel, Barben, Karpfen, Karauschen, Aale und sogar Hechte, Zander und Welse !
Auch wenn der Umgang mit Blut und Innereien nicht gerade spaßig ist, ist es doch eine optimale Alternative, wenn sonst nichts geht. Probiert es einfach mal aus. Ich jedenfalls schwöre darauf, da ich schon einige kapitale Fische damit gefangen habe.