Spaik
Super-Profi-Petrijünger
Hallo alle zusammen
Gestern war es nun soweit, Henry löste sein Versprechen ein und zeigte uns, wie man mit Wobbler und Co umgeht.
4.30Uhr ins Auto und ab zum Treffpunkt, den erreichten wir auch pünktlich nach 2 Stunden.
Kurze Begrüßung und weiter ging die Fahrt ans Wasser.
Dort angekommen, Sachen im Boot verstaut und dann wurde in See gestochen
Da es ja recht mild war und auch nur leicht nieselte, lies man die Thermoklamotten natürlich im Auto, schon das war ein Fehler, der machte sich aber erst später bemerkbar.
Die erste Stelle wurde angefahren und der erste Hecht machte einen ganz kurzen Landurlaub.
Seht selbst
Roland sein erster " Gummi-Hecht.
Henry lies sich nicht lange bitten und legte eine ganze Serie hin. Hier mal einige davon.
Die Zeit verging und es wurde eine Pause an Land eingelegt.
Kurz was gegessen und dann machte Henry so weiter wie er aufhörte. Auch Roland fing seinen 2. Hecht.
Bei mir tat sich nichts bis dahin.
So verging die Zeit wie im Flug, es wurde viel gelacht, man hat sehr viele Tips bekommen und es wurde einiges über Ruten ausgetauscht.
Es zeigte sich auch, dass man die besten Köder natürlich im Auto gelassen hat und nun machte es sich auch bemerkbar das die Thermoklamotten fehlten. Es wurde abend und ein leichter ( aber Sau-kalter Wind ) kam auf.
Doch nun kam meine Stunde
Ich kämpfte mit diesem Riesen bis aufs letzte, fast hätte er mich noch erwischt ( deshalb dies dumme Gesicht )
Bei mir kam dann nur noch ein " Flughecht hinzu, darüber möchte ich aber nichts weiter sagen
Henry drillte beim Schleppen noch einen 100++ Hecht bis ans Boot. Er durfte ihn auch ganz kurz sehen bis er dann Tschüß sagte, ohne Landausflug.
Der Tag ging zu Ende und verabschiedete sich so bei uns.
Unsere Guide konnte es natürlich nicht unterlassen und musste noch einen drauf legen
Wir wollten den frechen Henry auf einer Insel aussetzen, im Wasser abstellen( ging nicht bei 5,30m tiefe ) oder einfach nur ins Wasser werfen.
Man hab ich abgelacht, sehr sehr viel gelernt und ein wirklich schönen Tag verbracht.
Wir tranken bei Henry noch ein ( Eimer ) Kaffee und ließen den ganzen Tag noch mal im Gespräch an uns vorbei ziehen.
Henry, Dir mag es nicht so vorkommen aber Du hast uns viel gegeben und viel vermittelt.
Dafür und für diesen tollen Tag,............DANKE, danke für alles.
Gestern war es nun soweit, Henry löste sein Versprechen ein und zeigte uns, wie man mit Wobbler und Co umgeht.
4.30Uhr ins Auto und ab zum Treffpunkt, den erreichten wir auch pünktlich nach 2 Stunden.
Kurze Begrüßung und weiter ging die Fahrt ans Wasser.
Dort angekommen, Sachen im Boot verstaut und dann wurde in See gestochen
Da es ja recht mild war und auch nur leicht nieselte, lies man die Thermoklamotten natürlich im Auto, schon das war ein Fehler, der machte sich aber erst später bemerkbar.
Die erste Stelle wurde angefahren und der erste Hecht machte einen ganz kurzen Landurlaub.
Seht selbst
Roland sein erster " Gummi-Hecht.
Henry lies sich nicht lange bitten und legte eine ganze Serie hin. Hier mal einige davon.
Die Zeit verging und es wurde eine Pause an Land eingelegt.
Kurz was gegessen und dann machte Henry so weiter wie er aufhörte. Auch Roland fing seinen 2. Hecht.
Bei mir tat sich nichts bis dahin.
So verging die Zeit wie im Flug, es wurde viel gelacht, man hat sehr viele Tips bekommen und es wurde einiges über Ruten ausgetauscht.
Es zeigte sich auch, dass man die besten Köder natürlich im Auto gelassen hat und nun machte es sich auch bemerkbar das die Thermoklamotten fehlten. Es wurde abend und ein leichter ( aber Sau-kalter Wind ) kam auf.
Doch nun kam meine Stunde
Ich kämpfte mit diesem Riesen bis aufs letzte, fast hätte er mich noch erwischt ( deshalb dies dumme Gesicht )
Bei mir kam dann nur noch ein " Flughecht hinzu, darüber möchte ich aber nichts weiter sagen
Henry drillte beim Schleppen noch einen 100++ Hecht bis ans Boot. Er durfte ihn auch ganz kurz sehen bis er dann Tschüß sagte, ohne Landausflug.
Der Tag ging zu Ende und verabschiedete sich so bei uns.
Unsere Guide konnte es natürlich nicht unterlassen und musste noch einen drauf legen
Wir wollten den frechen Henry auf einer Insel aussetzen, im Wasser abstellen( ging nicht bei 5,30m tiefe ) oder einfach nur ins Wasser werfen.
Man hab ich abgelacht, sehr sehr viel gelernt und ein wirklich schönen Tag verbracht.
Wir tranken bei Henry noch ein ( Eimer ) Kaffee und ließen den ganzen Tag noch mal im Gespräch an uns vorbei ziehen.
Henry, Dir mag es nicht so vorkommen aber Du hast uns viel gegeben und viel vermittelt.
Dafür und für diesen tollen Tag,............DANKE, danke für alles.
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