Flussbarsch ( Perca fluviatilis )
Der europäische Flussbarsch kann eine durschnittslänge von 20-30cm erlangen und ein durchschnittsgewicht von 500-800gramm.Kapitale Kampfritter können längen bis zu 60cm und einem Gewicht bis zu 5kg erreichen.Alles was über die 45cm hinausgeht,gilt als Ausnahmefisch und ist äusserst selten.Schätzungen besagen,das ein 45-50cm grosser Barsch ,etwa 20-25jahre braucht,um diese Grösse zu erreichen.
Man trifft die gestreiften Gesellen überall an,angefangen vom Fluss und See, bis hin zur der Brackwasserregion der Ostsee.Der Barsch ernährt sich vorwiegend räubersich,Larven,Würmer,Schnecken,bis hin zur Krebsen,klein Fischen und Fröschen.Selbst die eigene Art, ist vor den gefrässigen Mäulern nicht sicher.
Aufgrund des recht hohen Alters den ein kapitaler Barsch braucht,sind Fische oberhalb der 50cm äusserst selten und viel zu schade, diese mit zu nehmen.Ich kann nur an jeden appelieren, diese wunderbaren,staatlichen und grossen Stachelritter nicht ohne weiteres zu entnehmen.Ein paar kleinere Artgenossen tuen es auch.
Die Natur und eure Kinder werde euch dafür danke,das auch Sie ,sich an der pracht solche Grossbarsche erfreuen können.
In manchen gegenden,unterscheidet man zwischen drei Standortbarschen.
Krautbarsch - Sehr intensiv gefärbt, hält sich hauptsächlich im Uferbereich auf.
Jagebarsch - Sehr hell gefärbt, hält sich meißt im Freiwasser auf.
Tiefenbarsch - Sehr dunkel gefärbt, hält sich in den tieferen Schichten der Gewässer auf.
Hier einige Bilder:
Der Barsch gilt als Augenjäger,tiefe und klare Gewässer,haben die besten Vorrausetzungen, richtige grosse Kampfritter zu beherbergen, vorrausgesetzt, das Verhältnis zum Futter stimmt überein.Gibt es mehr Räuber als Futterangebot,so ergeben sich an manchen Gewässern verbuttet Bestände.
Es gibt viele Methoden und Möglichkeiten diesem Räuber nach zu stellen.Seine Gefrässigkeit, kann man zur jeder Jahreszeit voll und ganz für sich ausnutzen.Angefangen von dem Posen oder Grundfischen mit Naturködern, bis hin zum Fliegen oder Spinnfischen ,mit der Fliegen und verschiedenen Kunstködern.
Ich bevorzuge die letzte Variante,das sie flexibel und effektiv ist.Darüberhinaus suchen wir aktiv den Fisch und können so, sehr grosse Gewässerabschnitte abfischen.
Barsch finden wir vorwiegend an Kanten,Löchern und Barschbergen vor.Aber auch Spundwände,Bootssteganlagen,Seerosenfelder und andere Versteckmöglichkeiten sollte man nicht ausser acht lassen.Der Barsch nimmt jede Lage des Versteckens an,um seine Beute überraschend zu packen.Sowohl im Rudel in dem sie klein Schwärme zusammen treiben aber auch als Einzlegänger lauernd.
Hier einige gängige Köder:
Bei unseren heimischen Flussbarschen ist der Futterneid besonders weit ausgeprägt.Einigen den es bekannt ist machen sich genau das zu nutzen,in Form von einer toten Rute.Man lässt über die Bordwand des Bootes einfach ne Rute mit einem Natur oder Kunstköder einfach hängen,während wir mit einer zweite aktiv Fischen.Folgen andere Räuber den bereits gehackten Fisch,um ihn die Beute streitig zu machen,so kann es durch aus passieren,das die einer der Artgenossen auf die tote Rute rauf hämmert.
Es gibts noch eine Methode,die ich ein wenig erläutern möchte und da diese, äusserst fängig sein kann.
Man nehme einen etwas grösseren Köder im Barschdekor.Ein dreifach Wirbel,Einzelhaken und einen kleinen Beifänger.Die Zusammensetzung der Köder kann man gestalten,wie man will.Gummifisch,Wobbler,Twister,Blinker,Spinner.Zocker,Verikalköder,Streamer,Fliege oder ein ganz normalen Einzelhaken garniert mit einem Naturköder in Form von Tauwurm oder Maden.Kunstköder gemischt mit Naturködern sind manchmal die Waffe schlecht hin,wenn garnichts funktioniert.
Hier die dazugehörige Montage wie sie aussehen könnte.An das dritte Ende des Wirbels, kommt die Hauptschnur.Diese Montage eignet sich hervorragend, wenn man während des Drills feststellt,das es viele Nachläufer gibt, die dem Artgenossen folgen.
Oder aber,wenn die Barsche launisch sind.Die Montage soll dem Barsch ein Artgenossen vor gaukeln,der einer Beute hinterher ist.Sie versuche natürlich dem Artgenossen die Beute streitig zu machen und so schnappen sich den Beifänger.Grössere Exemplare poltern auf den Hauptköder.Ziel dessen ist es,die Nachläufer und die ,die nicht so recht wollen ,zum angriff zu animieren.
In den meisten Fällen funktioniert diese Methode einwandfrei und ist durch aus ,weiter zu empfhelen.
Eine andere Alternative faule Barsche wieder auf Trab zu bringen,ist folgende.Man nehmen kleine Köderfische zwischen 5-8cm länge,da diese in den Sommermonaten am häufigsten Vorkommen, werden einige für den Winter eingefroren.
Man zieht den kleinen Fisch auf die Hauptschnur,befestigt den kleinen Drilling in der Schwanwurzel und unmittelbar am Maul des Köderfisches, befestige ich ein Schrottblei.Je nach Gewässer und Tiefe fällt das Gewicht des Schrottbleis aus.
Anschliessend danach wird der Köder ausgeworfen zum Grund gelassen und ganz langsam einzupft,genau das wiederhole ich immer wieder.Eine sehr sichere Methode im Winter faule und träge Grossbarsche an den Haken zu bekommen.Ein dünnes Stahlvorfach ist pflicht,ich habe schon sehr oft Hecht und Zander als Beifang gehabt.Da wir in den Wintermonaten sehr klares Wasser an den meisten Gewässern vorfinden,ist diese Methode unschlagbar,die Fische stürtzen sich auf den kleinen Fisch,weil sie kein Verdacht schöpfen können.
Und so einfach gehts,liebe Kollegen.
[WMV]https://www.fisch-hitparade.de/fotogallery/albums/userpics/test%202.wmv[/WMV][WMV]https://www.fisch-hitparade.de/fotogallery/albums/userpics/Test%204.wmv[/WMV]
Viel Spass allen Kampfritter-Freunden und ein dickes Petri Heil wünscht euch,D@nny.
Der europäische Flussbarsch kann eine durschnittslänge von 20-30cm erlangen und ein durchschnittsgewicht von 500-800gramm.Kapitale Kampfritter können längen bis zu 60cm und einem Gewicht bis zu 5kg erreichen.Alles was über die 45cm hinausgeht,gilt als Ausnahmefisch und ist äusserst selten.Schätzungen besagen,das ein 45-50cm grosser Barsch ,etwa 20-25jahre braucht,um diese Grösse zu erreichen.
Man trifft die gestreiften Gesellen überall an,angefangen vom Fluss und See, bis hin zur der Brackwasserregion der Ostsee.Der Barsch ernährt sich vorwiegend räubersich,Larven,Würmer,Schnecken,bis hin zur Krebsen,klein Fischen und Fröschen.Selbst die eigene Art, ist vor den gefrässigen Mäulern nicht sicher.
Aufgrund des recht hohen Alters den ein kapitaler Barsch braucht,sind Fische oberhalb der 50cm äusserst selten und viel zu schade, diese mit zu nehmen.Ich kann nur an jeden appelieren, diese wunderbaren,staatlichen und grossen Stachelritter nicht ohne weiteres zu entnehmen.Ein paar kleinere Artgenossen tuen es auch.
Die Natur und eure Kinder werde euch dafür danke,das auch Sie ,sich an der pracht solche Grossbarsche erfreuen können.
In manchen gegenden,unterscheidet man zwischen drei Standortbarschen.
Krautbarsch - Sehr intensiv gefärbt, hält sich hauptsächlich im Uferbereich auf.
Jagebarsch - Sehr hell gefärbt, hält sich meißt im Freiwasser auf.
Tiefenbarsch - Sehr dunkel gefärbt, hält sich in den tieferen Schichten der Gewässer auf.
Hier einige Bilder:
Der Barsch gilt als Augenjäger,tiefe und klare Gewässer,haben die besten Vorrausetzungen, richtige grosse Kampfritter zu beherbergen, vorrausgesetzt, das Verhältnis zum Futter stimmt überein.Gibt es mehr Räuber als Futterangebot,so ergeben sich an manchen Gewässern verbuttet Bestände.
Es gibt viele Methoden und Möglichkeiten diesem Räuber nach zu stellen.Seine Gefrässigkeit, kann man zur jeder Jahreszeit voll und ganz für sich ausnutzen.Angefangen von dem Posen oder Grundfischen mit Naturködern, bis hin zum Fliegen oder Spinnfischen ,mit der Fliegen und verschiedenen Kunstködern.
Ich bevorzuge die letzte Variante,das sie flexibel und effektiv ist.Darüberhinaus suchen wir aktiv den Fisch und können so, sehr grosse Gewässerabschnitte abfischen.
Barsch finden wir vorwiegend an Kanten,Löchern und Barschbergen vor.Aber auch Spundwände,Bootssteganlagen,Seerosenfelder und andere Versteckmöglichkeiten sollte man nicht ausser acht lassen.Der Barsch nimmt jede Lage des Versteckens an,um seine Beute überraschend zu packen.Sowohl im Rudel in dem sie klein Schwärme zusammen treiben aber auch als Einzlegänger lauernd.
Hier einige gängige Köder:
Bei unseren heimischen Flussbarschen ist der Futterneid besonders weit ausgeprägt.Einigen den es bekannt ist machen sich genau das zu nutzen,in Form von einer toten Rute.Man lässt über die Bordwand des Bootes einfach ne Rute mit einem Natur oder Kunstköder einfach hängen,während wir mit einer zweite aktiv Fischen.Folgen andere Räuber den bereits gehackten Fisch,um ihn die Beute streitig zu machen,so kann es durch aus passieren,das die einer der Artgenossen auf die tote Rute rauf hämmert.
Es gibts noch eine Methode,die ich ein wenig erläutern möchte und da diese, äusserst fängig sein kann.
Man nehme einen etwas grösseren Köder im Barschdekor.Ein dreifach Wirbel,Einzelhaken und einen kleinen Beifänger.Die Zusammensetzung der Köder kann man gestalten,wie man will.Gummifisch,Wobbler,Twister,Blinker,Spinner.Zocker,Verikalköder,Streamer,Fliege oder ein ganz normalen Einzelhaken garniert mit einem Naturköder in Form von Tauwurm oder Maden.Kunstköder gemischt mit Naturködern sind manchmal die Waffe schlecht hin,wenn garnichts funktioniert.
Hier die dazugehörige Montage wie sie aussehen könnte.An das dritte Ende des Wirbels, kommt die Hauptschnur.Diese Montage eignet sich hervorragend, wenn man während des Drills feststellt,das es viele Nachläufer gibt, die dem Artgenossen folgen.
Oder aber,wenn die Barsche launisch sind.Die Montage soll dem Barsch ein Artgenossen vor gaukeln,der einer Beute hinterher ist.Sie versuche natürlich dem Artgenossen die Beute streitig zu machen und so schnappen sich den Beifänger.Grössere Exemplare poltern auf den Hauptköder.Ziel dessen ist es,die Nachläufer und die ,die nicht so recht wollen ,zum angriff zu animieren.
In den meisten Fällen funktioniert diese Methode einwandfrei und ist durch aus ,weiter zu empfhelen.
Eine andere Alternative faule Barsche wieder auf Trab zu bringen,ist folgende.Man nehmen kleine Köderfische zwischen 5-8cm länge,da diese in den Sommermonaten am häufigsten Vorkommen, werden einige für den Winter eingefroren.
Man zieht den kleinen Fisch auf die Hauptschnur,befestigt den kleinen Drilling in der Schwanwurzel und unmittelbar am Maul des Köderfisches, befestige ich ein Schrottblei.Je nach Gewässer und Tiefe fällt das Gewicht des Schrottbleis aus.
Anschliessend danach wird der Köder ausgeworfen zum Grund gelassen und ganz langsam einzupft,genau das wiederhole ich immer wieder.Eine sehr sichere Methode im Winter faule und träge Grossbarsche an den Haken zu bekommen.Ein dünnes Stahlvorfach ist pflicht,ich habe schon sehr oft Hecht und Zander als Beifang gehabt.Da wir in den Wintermonaten sehr klares Wasser an den meisten Gewässern vorfinden,ist diese Methode unschlagbar,die Fische stürtzen sich auf den kleinen Fisch,weil sie kein Verdacht schöpfen können.
Und so einfach gehts,liebe Kollegen.
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Viel Spass allen Kampfritter-Freunden und ein dickes Petri Heil wünscht euch,D@nny.
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