fishermanfriends
Petrijünger
Nachdem ich mich kurzfristig entschieden habe noch mit der Feederrute angeln zu gehen, war ich ca. 1/2 Std. später am Wasser. Der 1. Biss lies auch nicht lange auf Sich warten: 1 kleines Rotauge, darauf folgten ein Aland und ein kleiner Brassen. Als ich eine längere Zeit keinen Biss mehr bekam, dachte ich es ist vorbei, und die Fische wollen nicht mehr...
...dachte ich, nach einem starkem Biss auf 4 Maden, brauchte ich kaum noch anzuschlagen. Meine Spule setzte sich in Bewegung – die Rute wurde heftig nach unten gezogen, war mir klar, dass ich jetzt an einem 8er Haken einen guten Karpfen drillen konnte.
Als der Fisch ordentlich Schnur nahm, habe ich 2 Spaziergängerinnen angesprochen:
"Können sie mir eventuell einen Gefallen tun? Ich habe in meinem Anhänger noch einen 2ten Kescherkopf, und den gegen den kleinen Kopf
austauschen. Den Fisch, den ich gerade an der Angel habe, wird nämlich nicht in diesen kleinen Kescher passen!"
...gesagt getan und eine der beiden Frauen stand gleich mit meinem Kescher (mit dem großen Netz) neben mir.
Zu erst ging es ca. 20 Meter nach links, Stromabwärts, als ich ihn endlich wieder „vor mir“ hatte, in Flussmitte, zog er nochmals ab, diesmal gegen die Strömung. Meinem Gedanken nach musste ich mich ins Wasser stellen um den Fisch zu keschern. So zog ich meine Schuhe aus (erstmal ins Gras gesetzt und den Karpfen ziehen lassen), und stellte mich ins Flachwasser. Nach einem knapp 20 Minuten andauerndem Drill konnte ich den
16-Pfünder landen.
Petri Heil!
...dachte ich, nach einem starkem Biss auf 4 Maden, brauchte ich kaum noch anzuschlagen. Meine Spule setzte sich in Bewegung – die Rute wurde heftig nach unten gezogen, war mir klar, dass ich jetzt an einem 8er Haken einen guten Karpfen drillen konnte.
Als der Fisch ordentlich Schnur nahm, habe ich 2 Spaziergängerinnen angesprochen:
"Können sie mir eventuell einen Gefallen tun? Ich habe in meinem Anhänger noch einen 2ten Kescherkopf, und den gegen den kleinen Kopf
austauschen. Den Fisch, den ich gerade an der Angel habe, wird nämlich nicht in diesen kleinen Kescher passen!"
...gesagt getan und eine der beiden Frauen stand gleich mit meinem Kescher (mit dem großen Netz) neben mir.
Zu erst ging es ca. 20 Meter nach links, Stromabwärts, als ich ihn endlich wieder „vor mir“ hatte, in Flussmitte, zog er nochmals ab, diesmal gegen die Strömung. Meinem Gedanken nach musste ich mich ins Wasser stellen um den Fisch zu keschern. So zog ich meine Schuhe aus (erstmal ins Gras gesetzt und den Karpfen ziehen lassen), und stellte mich ins Flachwasser. Nach einem knapp 20 Minuten andauerndem Drill konnte ich den
16-Pfünder landen.
Petri Heil!
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: