Da fallen mir noch zwei Sachen ein.Das bemalen und bekleben der Kunstköder.Da wären wasserfeste Stifte in schwarz und weiss.Besonders die Farbe weiss,ist hoch interessant,einen verpilzten Fisch dar zu stellen.Mit Hilfe von Geräuschkapseln und Fischaugen ,die man auf dem Markt für kleines Geld bekommt,kann man so für zusätzliche Reize sorgen.Auch wenn ich persönlich nicht der Fan von Geräuschkapseln bin,das sie für mich mehr scheuch Wirkung entwickeln als zum Biss zu verleiten.
Gerade an sehr überfischten Gewässern ,macht es Sinn sein Köder zu pimpen,wenn man meint ,die Räuber kennen jeden Kunstköder.
Als ich für mich das Nachtfischen mit Kunstködern endeckt habe,habe ich sehr oft mit Knicklichtern gebastelt.Die ganz kleinen eignen sich hervorragend dafür,sie in grösseren Gummifischen zu versenken.Auch mit Wobblern gab es einige Versuche,ne passende Bohrung und schon sitzt das Knicklich bombenfest.Klar wurde damit gefangen,es war aber nicht so erfolgreich,das ich hätte sagen können,Wahnsinn.
Auch das zusammenkleben von verschiedenen Gummiködern die ausgedient haben,macht manchmal Sinn.Habt ihr ein Vorrat an alten Zeugs das wenig benutzt wird,einfach mal zwei verschiedene Gummifische mit einander Kreuzen.So hatte ne guter Freund von mir,seine Reste immer positive verwerten können,statt sie zu entsorgen.Gerade an sehr Hängerreichen Stellen,an den bekanntlich die meisten Räuber sitzen,sollten die gepimpten Köder eingesetzt werden.Der Verlust eines solchen Köders,tut nicht so weh und fangen tun sie auch.