Angelstammtisch-online.de
Aal Hunter
Hallo liebe User,
ich wollte euch mal Fragen was ihr von der Schläfer - Methode haltet.
Die Schläfer - Methode ist folgendes:
Jeser sollte sich darum kümmern, seine Ruten zu montieren, die Hauptschnur, das Rig und den Köder zu Wählen, dass es stehts tadellos funktioniert. Die Auswahl der Montage bleibt einem selbst überlassen, da man in seinem "eigenen Ding" das größte Vertrauen hat - klar!
Der erste Biss an seinen eigenen Ruten darf man grundsätzlich selbst umsetzen. Glück dieses Vorhaben, darf der Partner nun den nächsten Biss an diesen Ruten verwerten. Misslingen wie Ausschlitzer ect. spielt in diesem Fall keine Rolle. Dann ist der Partner ebenfalls dran. Beißt nun ein Karpfen an den Ruten des Partners, darf auch er selbst anschlagen und drillen. Im weiteren Verlauf sollte es dann so aussehen, dass man sich nun die Anbisse abwechselnd aufteilt, egal ob der Fisch gelandet wurde oder nicht. Auch die Größe spielt keine Rolle, denn nur der Karpfen zählt!
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Ich finde es eigentlich gut an Gewässern die man nicht kennt. Warum? Naja du wirst sehen, jeder wird sich stets Mühe geben alles richtig zu machen. Denn jeder möchte nach Möglichkeit wieder schnell an der Reihe sein.
Ist es nicht so das man nach einem erfolgreichen Angeltrip feststellt, dass man ohne Hilfe des Partners in allen Belangen wie Spass, Geselligkeit, Essen, Kochen usw. nur halb soviel erreichen bzw. gefangen hätte - wenn überhaupt?! Hiebei spielen Tackle, Rigs und Köder eine wahrliche untergeordnete Rolle. Denn nicht das Tackle fängt den Karpfen sondern der Angler!
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Was haltet ihr davon?
Dieser Beitrag wurde von Cyprinus in unserem Forum verfasst, wir dachten, diesen mal weiterzugeben,als Gedanken & Meinungen zusammeln.
ich wollte euch mal Fragen was ihr von der Schläfer - Methode haltet.
Die Schläfer - Methode ist folgendes:
Jeser sollte sich darum kümmern, seine Ruten zu montieren, die Hauptschnur, das Rig und den Köder zu Wählen, dass es stehts tadellos funktioniert. Die Auswahl der Montage bleibt einem selbst überlassen, da man in seinem "eigenen Ding" das größte Vertrauen hat - klar!
Der erste Biss an seinen eigenen Ruten darf man grundsätzlich selbst umsetzen. Glück dieses Vorhaben, darf der Partner nun den nächsten Biss an diesen Ruten verwerten. Misslingen wie Ausschlitzer ect. spielt in diesem Fall keine Rolle. Dann ist der Partner ebenfalls dran. Beißt nun ein Karpfen an den Ruten des Partners, darf auch er selbst anschlagen und drillen. Im weiteren Verlauf sollte es dann so aussehen, dass man sich nun die Anbisse abwechselnd aufteilt, egal ob der Fisch gelandet wurde oder nicht. Auch die Größe spielt keine Rolle, denn nur der Karpfen zählt!
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Ich finde es eigentlich gut an Gewässern die man nicht kennt. Warum? Naja du wirst sehen, jeder wird sich stets Mühe geben alles richtig zu machen. Denn jeder möchte nach Möglichkeit wieder schnell an der Reihe sein.
Ist es nicht so das man nach einem erfolgreichen Angeltrip feststellt, dass man ohne Hilfe des Partners in allen Belangen wie Spass, Geselligkeit, Essen, Kochen usw. nur halb soviel erreichen bzw. gefangen hätte - wenn überhaupt?! Hiebei spielen Tackle, Rigs und Köder eine wahrliche untergeordnete Rolle. Denn nicht das Tackle fängt den Karpfen sondern der Angler!
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