FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Montag
13 Uhr Adlershof, Kumpel Benni und Angelzeug ins Auto und ab nach Lunow an die Oder.
14.30 Uhr an seinem Haus und erst mal die überflüssigen Plünnen raus und ab zum Gewässeranschauen da ich ja dort noch nie gewesen bin.
Wahnsinn was sich für herrliche Gewässer in der Nähe von der Oder befinden.
Schnell rann zur Oma von Benni und sich für die Einladung zum Mittag am darauf folgenden Tag bedankt und dann um Köfis gekümmert da die ganze Region puptrocken war und somit selbst die Misthaufen den Hunden hinterher gelaufen sind damit sie Feuchtigkeit bekommen.
21 Uhr, Friedrichstaler Wasserstrasse angekommen, waren die Ruten schnell fertig und im Wasser.
Problem: Niedrigwasser in der Oder und alle 30 min ein Schiff was uns zum Einholen der Ruten gezwungen hat da die Wasserstrasse die wir beangelten weitaus tiefer war.
Gegen 23 Uhr wurde uns schon Zähneklappernd bewusst, die Kälte der Nacht überstehen wir nicht schadlos und somit steht wieder einmal fest das man nicht einmal im Hochsommer die Thermosachen vergessen sollte.
Dienstag:
Mittags Einladung bei Oma und ich glaube nicht zu übertreiben wenn ich behaupte das dieses Essen eines der leckersten gewesen ist was ich jemals verspeist habe.
Nachdem die Hitze des Tages ein wenig abgeebbt ist sind wir an die Oder von 17-19.30 Uhr und haben die Gufis durchgezogen in der Hoffnung auf einen Fisch dem es besser in der warmen Pfanne als in der braunen Brühe gefallen würde.
Ein Barsch von 15 cm wollte es versuchen aber damit waren wir nicht einverstanden und schickten ihn in sein Element zurück.
Dann gab es bei mir in der ersten Absinkpfahse des Gufis einen gewaltigen Ruck und sofort danach war jeglicher Widerstand erloschen und die Montage inklusive 35 cm Stahlvorfach war nicht mehr existent.
Das war mein erster Kontakt mit einem Vertreter der Esoxslinie die ja dort respektable Größen erreichen sollen was ich mit einem laut hörbaren Zähneknirschen quitierte.
Außer diesem Biss ereignete sich nichts erwähnenswertes an diesem Abend an der Oder.
Die Nachtstunden verbrachte wir wieder an der Friedrichstaler Wasserstrasse aber diesesmal mit Wurm am Haken und konnten auch einen schönen 55 cm langen Aal landen. Von Kälte keine Spur.
Mittwoch:
Mittag bei Omi-lecker, wieder was für meine Schwimmringe getan
Als man sich am Abend wieder im Freien bewegen konnte waren wir um 20 Uhr an der Oder mit den Spinnerruten bewaffnet in der Hoffnung auf BIG FISH vom Vortag und siehe da, Bennis zweiter Wurf wurde mit Biss und heftiger Gegenwehr belohnt die sich allerdings nach 15 Sekunden in Luft aufgelöste.
Irgendwie kam mir das Zähneknirschen bekannt vor.
Gegen 22,30 Uhr hatte auch ich endlich einen Biss auf meinen 11 cm langen Realistfisch von Manns und nach 3 minütigem Drill lag eine über 4 kg schwere Brasse vor mir.
Mein persönlicher neuer Brassenrekord.
Bis 0.00 Uhr haben wir noch erfolgreich gegen Mücken aber erfolglos beim Fischen gekämpft.
Alles in allem ein schöner Angelausflug der mir wieder gezeigt hat, nichts ist unmöglich.
Danke Omi für diese wunderbaren Leckereien die Du aufgetischt hast.
FM Henry
13 Uhr Adlershof, Kumpel Benni und Angelzeug ins Auto und ab nach Lunow an die Oder.
14.30 Uhr an seinem Haus und erst mal die überflüssigen Plünnen raus und ab zum Gewässeranschauen da ich ja dort noch nie gewesen bin.
Wahnsinn was sich für herrliche Gewässer in der Nähe von der Oder befinden.
Schnell rann zur Oma von Benni und sich für die Einladung zum Mittag am darauf folgenden Tag bedankt und dann um Köfis gekümmert da die ganze Region puptrocken war und somit selbst die Misthaufen den Hunden hinterher gelaufen sind damit sie Feuchtigkeit bekommen.
21 Uhr, Friedrichstaler Wasserstrasse angekommen, waren die Ruten schnell fertig und im Wasser.
Problem: Niedrigwasser in der Oder und alle 30 min ein Schiff was uns zum Einholen der Ruten gezwungen hat da die Wasserstrasse die wir beangelten weitaus tiefer war.
Gegen 23 Uhr wurde uns schon Zähneklappernd bewusst, die Kälte der Nacht überstehen wir nicht schadlos und somit steht wieder einmal fest das man nicht einmal im Hochsommer die Thermosachen vergessen sollte.
Dienstag:
Mittags Einladung bei Oma und ich glaube nicht zu übertreiben wenn ich behaupte das dieses Essen eines der leckersten gewesen ist was ich jemals verspeist habe.
Nachdem die Hitze des Tages ein wenig abgeebbt ist sind wir an die Oder von 17-19.30 Uhr und haben die Gufis durchgezogen in der Hoffnung auf einen Fisch dem es besser in der warmen Pfanne als in der braunen Brühe gefallen würde.
Ein Barsch von 15 cm wollte es versuchen aber damit waren wir nicht einverstanden und schickten ihn in sein Element zurück.
Dann gab es bei mir in der ersten Absinkpfahse des Gufis einen gewaltigen Ruck und sofort danach war jeglicher Widerstand erloschen und die Montage inklusive 35 cm Stahlvorfach war nicht mehr existent.
Das war mein erster Kontakt mit einem Vertreter der Esoxslinie die ja dort respektable Größen erreichen sollen was ich mit einem laut hörbaren Zähneknirschen quitierte.
Außer diesem Biss ereignete sich nichts erwähnenswertes an diesem Abend an der Oder.
Die Nachtstunden verbrachte wir wieder an der Friedrichstaler Wasserstrasse aber diesesmal mit Wurm am Haken und konnten auch einen schönen 55 cm langen Aal landen. Von Kälte keine Spur.
Mittwoch:
Mittag bei Omi-lecker, wieder was für meine Schwimmringe getan
Als man sich am Abend wieder im Freien bewegen konnte waren wir um 20 Uhr an der Oder mit den Spinnerruten bewaffnet in der Hoffnung auf BIG FISH vom Vortag und siehe da, Bennis zweiter Wurf wurde mit Biss und heftiger Gegenwehr belohnt die sich allerdings nach 15 Sekunden in Luft aufgelöste.
Irgendwie kam mir das Zähneknirschen bekannt vor.
Gegen 22,30 Uhr hatte auch ich endlich einen Biss auf meinen 11 cm langen Realistfisch von Manns und nach 3 minütigem Drill lag eine über 4 kg schwere Brasse vor mir.
Mein persönlicher neuer Brassenrekord.
Bis 0.00 Uhr haben wir noch erfolgreich gegen Mücken aber erfolglos beim Fischen gekämpft.
Alles in allem ein schöner Angelausflug der mir wieder gezeigt hat, nichts ist unmöglich.
Danke Omi für diese wunderbaren Leckereien die Du aufgetischt hast.
FM Henry