Fischfänger
kuhno
Hallo,
ich versprach ja in dem ein oder anderen Beitrag das ich Bilder von meinen 2 "Hausgewässern" mache.
Die Mulde bei Zwickau:
Ein Fluss mit mittlerer Geschwindigkeit und einer Durchschnittstiefe von 1m-1.50m.
Hauptfischarten sind: Hecht, Rapfen (Schied), Äsche, Aal, Döbel (Aitel), Barbe, Refo, Bafo.
Z.Z. herrscht "etwas" Hochwasser das womöglich noch ein paar Tage/Wochen anhalten wird. Das Hochwasser erschwert das fischen extrem: Wenn man den Spinner oder Blinker (an Wobbler ist nicht zu denken...) flussaufwärts wirft, treibt er extrem schnell an das Ufer von wo aus man fischt. Man ist außerdem gezwungen den Köder schnell zu führen/einzuholen da er sonst im "Boden-Gemüse" hängenbleibt. Das wiederrumm geht dem Fisch dann wohl zu schnell...
(Boden-Gemüse ist deshalb vorhanden, weil das Sonnenlicht fast immer bis zum Boden vordringt und das Pflanzenwachstum anregt. Außerdem fließt sie eigentlich langsamer).
Nun stellt sich mir die Frage wie schnell man einen Blinker (ca. 5cm) führen kann, dass er noch fängt...?
Hier die Bilder:
Die Strecke von der Brücke.
Hier sieht man schön wie's abfällt.
Auf der Brücke standen "wir" gerade.
Ein kleiner Einlauf.
Die Brücke mit Pfeiler im Wasser.
Der Pfeiler.
Hier sieht man schön die Verwirbelung des Wassers hinter'm Pfeiler.
Die Mulde ist nicht leicht zu befischen aber hat eigentlich alles was ein gutes Fließgewässer "braucht".
Es sind massig überhängende Bäume vorhanden, viele Wasserverwirbelungen, tiefe Stellen (um die 2.50m) und flache Stellen (um die 20cm-30cm - Ideal für Fliegenfischer), alle möglichen Geschwindigkeiten (schnell-mittel-langsam - außerhalb des Hochwasser's).
Noch weiter hinauf ist eine Fly-Only Strecke wo auch Äschen vorkommen.
Forellen sind in allen größem vorhanden.
Die größte die bis jetzt gefangen wurde war 79cm.
(die größte die ich bis jetzt überlisten konnte war zwar "nur" 46cm aber immerhin).
Meine Frage, wie würdet ihr während des Hochwasser's fischen?
Der Oberwald Stausee (Callenberg):
Eine TWT mit einer größe von rund 18ha und einer Durchschnittstiefe von ca. 3.50m.
Hauptfischarten sind: Hecht, Wels, Karpfen, Schleie, Zander, Barsch, diverse Weißfischarten.
Die Hechte haben ihr Laichgeschäft gerade beendet und schon gings heute los.
Bin leider Schneider geblieben (bis jetzt - heut Abend geht's noch mal los)
Ein sehr gut organisiertes Gewässer mit verhältnismäßig "strengen" Regelungen . Es ist wie gesagt alles bestens organisiert, der DAV "sponsert" sogar extra Parkplätze für Angler.
(wer den Beitrag von den Laichenden Hechten nicht gesehen haben sollte: Laichende Hechte )
Hier die Bilder:
Heute Morgen (ca. halb sechs) stand noch der Nebel auf dem Wasser.
EIN Hecht Hot Spot.
Der nächste Spot.
Platz zum Karpfenansitz.
Fast nochmal das selbe.
Schönes Bild.
Karpfen-Ansitz-Platz.
Noch ein schönes Bild.
Die Zanderecke (extrem steiniger Grund und ca. 3m tief).
Noch ein Karpfen-Ansitz-Platz.
Nochmal.
Kleine Insel mit Vogelhaus.
Fast das gesamte Gewässer. (manchem Angler zuckt es jetzt in der Hand)
Etwas weiter links geht's zur Hecht-Ecke.
"Schwanen-Bude"
Hecht-Spot's.
Nochmal ein guter Hecht-Spot. (das rot-eingekreiste ist ein Biber - man glaubt es kaum...).
Das Gewässer hat auch alles was man sich nur wünschen kann.
Der Grund ist sehr "artenreich" - es gibt schlammigen Grund, eine Mixtur aus Schlamm und Stein und nur Steingrund. Man hat einfach alles...
Man kann super Feuer machen (falls man länger bleibt - auf Bild 10) - es gibt Mülltonnen wo man z.B. Schnurreste entsorgen kann (finde ich sehr gut!!!)
Hechte sind bis 1m vorhanden, Karpfen wurden schon bis 23 Pfund gefangen (mein größter war ca. 10 Pfund). Zander sind eher selten - genau wie die Welse.
Ich hoffe ich konnte euch die 2 Gewässer etwas "näher bringen".
Falls ihr mal in der Umgebung seit oder in der nähe wohnt, meldet euch einfach mal per PN.
Gruß FF
ich versprach ja in dem ein oder anderen Beitrag das ich Bilder von meinen 2 "Hausgewässern" mache.
Die Mulde bei Zwickau:
Ein Fluss mit mittlerer Geschwindigkeit und einer Durchschnittstiefe von 1m-1.50m.
Hauptfischarten sind: Hecht, Rapfen (Schied), Äsche, Aal, Döbel (Aitel), Barbe, Refo, Bafo.
Z.Z. herrscht "etwas" Hochwasser das womöglich noch ein paar Tage/Wochen anhalten wird. Das Hochwasser erschwert das fischen extrem: Wenn man den Spinner oder Blinker (an Wobbler ist nicht zu denken...) flussaufwärts wirft, treibt er extrem schnell an das Ufer von wo aus man fischt. Man ist außerdem gezwungen den Köder schnell zu führen/einzuholen da er sonst im "Boden-Gemüse" hängenbleibt. Das wiederrumm geht dem Fisch dann wohl zu schnell...
(Boden-Gemüse ist deshalb vorhanden, weil das Sonnenlicht fast immer bis zum Boden vordringt und das Pflanzenwachstum anregt. Außerdem fließt sie eigentlich langsamer).
Nun stellt sich mir die Frage wie schnell man einen Blinker (ca. 5cm) führen kann, dass er noch fängt...?
Hier die Bilder:
Die Strecke von der Brücke.
Hier sieht man schön wie's abfällt.
Auf der Brücke standen "wir" gerade.
Ein kleiner Einlauf.
Die Brücke mit Pfeiler im Wasser.
Der Pfeiler.
Hier sieht man schön die Verwirbelung des Wassers hinter'm Pfeiler.
Die Mulde ist nicht leicht zu befischen aber hat eigentlich alles was ein gutes Fließgewässer "braucht".
Es sind massig überhängende Bäume vorhanden, viele Wasserverwirbelungen, tiefe Stellen (um die 2.50m) und flache Stellen (um die 20cm-30cm - Ideal für Fliegenfischer), alle möglichen Geschwindigkeiten (schnell-mittel-langsam - außerhalb des Hochwasser's).
Noch weiter hinauf ist eine Fly-Only Strecke wo auch Äschen vorkommen.
Forellen sind in allen größem vorhanden.
Die größte die bis jetzt gefangen wurde war 79cm.
(die größte die ich bis jetzt überlisten konnte war zwar "nur" 46cm aber immerhin).
Meine Frage, wie würdet ihr während des Hochwasser's fischen?
Der Oberwald Stausee (Callenberg):
Eine TWT mit einer größe von rund 18ha und einer Durchschnittstiefe von ca. 3.50m.
Hauptfischarten sind: Hecht, Wels, Karpfen, Schleie, Zander, Barsch, diverse Weißfischarten.
Die Hechte haben ihr Laichgeschäft gerade beendet und schon gings heute los.
Bin leider Schneider geblieben (bis jetzt - heut Abend geht's noch mal los)
Ein sehr gut organisiertes Gewässer mit verhältnismäßig "strengen" Regelungen . Es ist wie gesagt alles bestens organisiert, der DAV "sponsert" sogar extra Parkplätze für Angler.
(wer den Beitrag von den Laichenden Hechten nicht gesehen haben sollte: Laichende Hechte )
Hier die Bilder:
Heute Morgen (ca. halb sechs) stand noch der Nebel auf dem Wasser.
EIN Hecht Hot Spot.
Der nächste Spot.
Platz zum Karpfenansitz.
Fast nochmal das selbe.
Schönes Bild.
Karpfen-Ansitz-Platz.
Noch ein schönes Bild.
Die Zanderecke (extrem steiniger Grund und ca. 3m tief).
Noch ein Karpfen-Ansitz-Platz.
Nochmal.
Kleine Insel mit Vogelhaus.
Fast das gesamte Gewässer. (manchem Angler zuckt es jetzt in der Hand)
Etwas weiter links geht's zur Hecht-Ecke.
"Schwanen-Bude"
Hecht-Spot's.
Nochmal ein guter Hecht-Spot. (das rot-eingekreiste ist ein Biber - man glaubt es kaum...).
Das Gewässer hat auch alles was man sich nur wünschen kann.
Der Grund ist sehr "artenreich" - es gibt schlammigen Grund, eine Mixtur aus Schlamm und Stein und nur Steingrund. Man hat einfach alles...
Man kann super Feuer machen (falls man länger bleibt - auf Bild 10) - es gibt Mülltonnen wo man z.B. Schnurreste entsorgen kann (finde ich sehr gut!!!)
Hechte sind bis 1m vorhanden, Karpfen wurden schon bis 23 Pfund gefangen (mein größter war ca. 10 Pfund). Zander sind eher selten - genau wie die Welse.
Ich hoffe ich konnte euch die 2 Gewässer etwas "näher bringen".
Falls ihr mal in der Umgebung seit oder in der nähe wohnt, meldet euch einfach mal per PN.
Gruß FF