FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Hallo alle zusammen
Ich möchte an dieser Stelle von einer Begebenheit berichten, die mir gestern an einem wunderschönen Waldsee im Biosphärenreservat Schorfheide wiederfahren ist.
Seit dem 01.04.2004 gehört dieser kl.See zu den Verbandsvertragsgewässern des LAVB,was soviel bedeutet wie das ich als Vollzahler der DAV-Beiträge dort ohne Angelkarte zu Bedingungen des LAVBs meinem Hobby nachgehen kann.
Nach einer erfolglosen Stunde Kunstköderbaden kam ich in die Nähe eines im Wasser verankerten Marker (Boje) an einer aus meiner Erfahrung Hechtträchtigen Stelle.Beim verankern meines Bootes kam ein Schlauchboot aus einer ca.250m entfernten Bucht zügig auf uns zugefahren und wir wurden unmissverständlich gebeten, den durch Marker abgesteckten Bereich weiträumig zu meiden.Da es sich nicht um den einzigen Marker handelte, sondern um eine komplett abgesperrte Bucht, brachte ich meinen Unmut zur Sprache und versuchte den berechtigten Einwand zu bringen, dass das Markersetzen verboten ist und ich beim Ansitzangeln nur soweit entfernt von meinem Angelplatz angeln darf, wie ich werfen kann.
http://www.lav-bdg.de/page/gewaesserordnung.html#1
Die Reaktion des in Berlin bekannten Angelgerätehändlers war sehr verwunderlich.
Sollten wir uns seinen Markern nähern oder mit unseren Ködern in seinen ausgelegten Montagen hängenbleiben,dann würde er Schiffeversenken mit meinem Boot spielen und er drohte uns auch noch mit körperlicher Gewalt.
Im gleichen Atemzug und ohne Anfrage unsererseits begründete er seine Handlungsweise damit, dass er alle gültigen DAV-Papiere habe und den Fischer schon seit 15 Jahren kenne.
Fazit:
Er angelt zu Bedingungen des LAVB genau so wie ich nur er hält sich nicht daran und versucht durch Androhung von Prügel seine Interessen durchzusetzen.
Ergebnis:
GROßE DUMME BROTE STERBEN NICHT AUS.
Da wir einen erholsamen Angeltag verbringen wollten wechselten wir den See und hatten mit 7 Hechten noch ein schönen Tagesausklang.
Gruß FM Henry
Ich möchte an dieser Stelle von einer Begebenheit berichten, die mir gestern an einem wunderschönen Waldsee im Biosphärenreservat Schorfheide wiederfahren ist.
Seit dem 01.04.2004 gehört dieser kl.See zu den Verbandsvertragsgewässern des LAVB,was soviel bedeutet wie das ich als Vollzahler der DAV-Beiträge dort ohne Angelkarte zu Bedingungen des LAVBs meinem Hobby nachgehen kann.
Nach einer erfolglosen Stunde Kunstköderbaden kam ich in die Nähe eines im Wasser verankerten Marker (Boje) an einer aus meiner Erfahrung Hechtträchtigen Stelle.Beim verankern meines Bootes kam ein Schlauchboot aus einer ca.250m entfernten Bucht zügig auf uns zugefahren und wir wurden unmissverständlich gebeten, den durch Marker abgesteckten Bereich weiträumig zu meiden.Da es sich nicht um den einzigen Marker handelte, sondern um eine komplett abgesperrte Bucht, brachte ich meinen Unmut zur Sprache und versuchte den berechtigten Einwand zu bringen, dass das Markersetzen verboten ist und ich beim Ansitzangeln nur soweit entfernt von meinem Angelplatz angeln darf, wie ich werfen kann.
http://www.lav-bdg.de/page/gewaesserordnung.html#1
Die Reaktion des in Berlin bekannten Angelgerätehändlers war sehr verwunderlich.
Sollten wir uns seinen Markern nähern oder mit unseren Ködern in seinen ausgelegten Montagen hängenbleiben,dann würde er Schiffeversenken mit meinem Boot spielen und er drohte uns auch noch mit körperlicher Gewalt.
Im gleichen Atemzug und ohne Anfrage unsererseits begründete er seine Handlungsweise damit, dass er alle gültigen DAV-Papiere habe und den Fischer schon seit 15 Jahren kenne.
Fazit:
Er angelt zu Bedingungen des LAVB genau so wie ich nur er hält sich nicht daran und versucht durch Androhung von Prügel seine Interessen durchzusetzen.
Ergebnis:
GROßE DUMME BROTE STERBEN NICHT AUS.
Da wir einen erholsamen Angeltag verbringen wollten wechselten wir den See und hatten mit 7 Hechten noch ein schönen Tagesausklang.
Gruß FM Henry
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