Am vergangenen Sonntag verschwand das Eis auf dem See und bei einem kurzen Testfischen konnte ich gleich einen schönen Döbel fangen.
Seit diesem Moment kribbelte es in mir und ich wollte nur noch ins Boot und raus auf den See, nur in meinem Terminplan fand ich dafür keinerlei Zeit.
Am Dienstag war absolutes Hammerwetter, schon unterm Frühstücken suchte ich verzweifelt nach zwei freien Stunden in meinem Timer, ein fetter Termin von 11:00 - 17:00 Uhr, 1 Std. Fahrzeit, - nichts zu machen.
Wiederwillig mache ich mich auf den Weg, da klingelt das Handy - der Kunde - das war der rettende Moment, Petrus hatte Erbarmen mit mir, der Auftrag wurde verschoben. Huuurrrraaa!
Also auf an den See und ins Boot. Wie sehr hatte ich es mir gewünscht, über 5 Monate sind vergangen seit der letzten Bootstour und ich war auch ein wenig aufgeregt.
Der kalte Ostwind, Sonnenschein und blauer Himmel, beim Frühstück träumte ich schon von Seeforellen, aber in den folgenden Stunden hab´ ich Sie fangen dürfen, es waren keine Riesen, sie hatten gerade mal das Schonmaß, aber sie haben mir ein Übermaß an Freude, Glück und Zufriedenheit gegeben und ein ausgesprochen leckeres Abendessen.
Alles in allem, ich fühlte mich vom Leben geliebt, liebte mein Leben und war dankbar für diesen schönen Saisonstart und Angeltag.
Ich wünsche dieses Gefühl allen Kollegen und viel Petri Heil.
Stephan
Seit diesem Moment kribbelte es in mir und ich wollte nur noch ins Boot und raus auf den See, nur in meinem Terminplan fand ich dafür keinerlei Zeit.
Am Dienstag war absolutes Hammerwetter, schon unterm Frühstücken suchte ich verzweifelt nach zwei freien Stunden in meinem Timer, ein fetter Termin von 11:00 - 17:00 Uhr, 1 Std. Fahrzeit, - nichts zu machen.
Wiederwillig mache ich mich auf den Weg, da klingelt das Handy - der Kunde - das war der rettende Moment, Petrus hatte Erbarmen mit mir, der Auftrag wurde verschoben. Huuurrrraaa!
Also auf an den See und ins Boot. Wie sehr hatte ich es mir gewünscht, über 5 Monate sind vergangen seit der letzten Bootstour und ich war auch ein wenig aufgeregt.
Der kalte Ostwind, Sonnenschein und blauer Himmel, beim Frühstück träumte ich schon von Seeforellen, aber in den folgenden Stunden hab´ ich Sie fangen dürfen, es waren keine Riesen, sie hatten gerade mal das Schonmaß, aber sie haben mir ein Übermaß an Freude, Glück und Zufriedenheit gegeben und ein ausgesprochen leckeres Abendessen.
Alles in allem, ich fühlte mich vom Leben geliebt, liebte mein Leben und war dankbar für diesen schönen Saisonstart und Angeltag.
Ich wünsche dieses Gefühl allen Kollegen und viel Petri Heil.
Stephan