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tinca24
Gast
Moin!
Ich möchte allen verzweifelten Anglern diesen kleinen Bericht zum Besten geben, damit ihr seht - Ihr seid nicht alleine
Gestern Morgen habe ich mich auf den Weg gemacht um mal wieder meinen Lieblingsfischen Hecht, Zander, Barsch nachzustellen. Dem Wetter angepasst (Schnee) habe ich meine 7 Sachen zusammengepackt. Ziel für diesen Tag sollte ein Stausee sein. Um auf die Straßenabgewandte Seite zu kommen, muss man entwerder ein Boot benutzen (hab' aber keins) oder aber einen Fussweg von ca. 3 KM auf sich nehmen Da ich das ja vorher wusste, hab' ich mein benötigtes Gerödel in meinen Trekkingrucksack gepackt (65L). Das sah schon komisch aus Mein Plan war wie folgt: Ich fahre "einfach" ans westliche Ende des Sees und versuche über den dort einfliesenden Bach zu kommen um dann auf einen Fussweg zu gelangen. Dieser Weg würde dann ca. 1 KM kürzer sein als der herkömmliche Also ich am See angekommen, Auto auf dem nicht schneegeräumten Parkplatz abgestellt, Rucksack auf'n Buckel und die Böschung runter Richtung See. Schneetiefe ca. 30 cm (zumindest im Wald), durch den angrenzenden Wald gekämpft bis zum besagten Einfluss des Baches. Überqueren......no way !!! Supper, dachte ich mir schwitzend und keuchend. Die nächste Überlegung war dann, zurücklaufen alles wieder ins Auto und zum anderen Ende des Sees fahren um den normalen Weg zu nehmen. Hätte ich wohl auch besser machen sollen Ich habe mich aber entschlossen hier am Einfluss des Baches mein Lager aufzuschlagen und mein Glück hier zu versuchen. Beim aufbauen ist dann noch mein Rutenhalter gebrochen (Eis und so), so dass ich improvisieren musste. 3,5h nichts, nicht mal ein Zupfer. Mmmmmhhh, da muss ich was gegen tun Ich alles wieder eingepackt und ca. 600m um den See rum an eine andere Stelle. Hier nochmals 2h die Natur bewundert und beschlossen das hier was grundlegend falsch läuft, ich weiß nur noch nicht was aber ich bleib dran ! Ja, das war dann mein schöner, anstrengender, Schneideransitz. Hier noch ein paar Bildchen, dann wars ja nicht ganz umsonst
Ich möchte allen verzweifelten Anglern diesen kleinen Bericht zum Besten geben, damit ihr seht - Ihr seid nicht alleine
Gestern Morgen habe ich mich auf den Weg gemacht um mal wieder meinen Lieblingsfischen Hecht, Zander, Barsch nachzustellen. Dem Wetter angepasst (Schnee) habe ich meine 7 Sachen zusammengepackt. Ziel für diesen Tag sollte ein Stausee sein. Um auf die Straßenabgewandte Seite zu kommen, muss man entwerder ein Boot benutzen (hab' aber keins) oder aber einen Fussweg von ca. 3 KM auf sich nehmen Da ich das ja vorher wusste, hab' ich mein benötigtes Gerödel in meinen Trekkingrucksack gepackt (65L). Das sah schon komisch aus Mein Plan war wie folgt: Ich fahre "einfach" ans westliche Ende des Sees und versuche über den dort einfliesenden Bach zu kommen um dann auf einen Fussweg zu gelangen. Dieser Weg würde dann ca. 1 KM kürzer sein als der herkömmliche Also ich am See angekommen, Auto auf dem nicht schneegeräumten Parkplatz abgestellt, Rucksack auf'n Buckel und die Böschung runter Richtung See. Schneetiefe ca. 30 cm (zumindest im Wald), durch den angrenzenden Wald gekämpft bis zum besagten Einfluss des Baches. Überqueren......no way !!! Supper, dachte ich mir schwitzend und keuchend. Die nächste Überlegung war dann, zurücklaufen alles wieder ins Auto und zum anderen Ende des Sees fahren um den normalen Weg zu nehmen. Hätte ich wohl auch besser machen sollen Ich habe mich aber entschlossen hier am Einfluss des Baches mein Lager aufzuschlagen und mein Glück hier zu versuchen. Beim aufbauen ist dann noch mein Rutenhalter gebrochen (Eis und so), so dass ich improvisieren musste. 3,5h nichts, nicht mal ein Zupfer. Mmmmmhhh, da muss ich was gegen tun Ich alles wieder eingepackt und ca. 600m um den See rum an eine andere Stelle. Hier nochmals 2h die Natur bewundert und beschlossen das hier was grundlegend falsch läuft, ich weiß nur noch nicht was aber ich bleib dran ! Ja, das war dann mein schöner, anstrengender, Schneideransitz. Hier noch ein paar Bildchen, dann wars ja nicht ganz umsonst