Horst Brodbeck
Neuer Petrijünger
Hollo zusammen wer im Forum hat Erfahrung mit Pflanze Wasserpest tritt in
unserem Vereinsgewässer massiv auf mfg Horst Brodbeck
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Torsten warum PN ?Hallo Horst
Wichtig wäre erstmal zu Wissen welche Art von Wasserpest.
Vielleicht kannste ja mal nen Bild von machen.
Dann wären noch ein paar Info´s zum Gewässer und einige Werte von Nöten.
Gern auch per PN.
Torsten warum PN ?
Meinst du nicht das andere an den Problem auch Interesse haben?
die hier beheimatet sind.die "Kanadische Wasserpest", die "Schmalblättrige Wasserpest" und die "Argentinische Wasserpest".
Der einfachste Weg ist der Besatz mit Karpfen und Brassen; aber reichlich!
Wolfi schrieb:Torsten warum PN ?
Zum anderen gibt Sie dann beim Absterben zum Beispiel den in Ihr gespeicherten aus dem Sediment bezogenen Phosphorgehalt ans Gewässer ab.
Bist du dir im Fall der Wasserpest sicher, dass die Nährstoffe (hier Phosphat) aus dem Sediment bezogen werden? Ich glaube eher an eine Aufnahme über die Blätter direkt aus dem Wasserkörper. Dann sollte das nunmehr gebundene Phosphat beim Absterben der Pflanze tatsächlich z.T. ins Sediment übergehen, da die Löslichkeit von gebundenem Phosphat (natürlich u.a. in Abhängigkeit von z.B. Fe-Ionen) nicht sonderlich hoch ist. Du wirst also durch die Entnahme der Wasserpflanzen das Gewässer von Phosphat in begrenztem Umfang erleichtern, eine "Anreicherung" sollte sich aber beim Absterben nicht ergeben.
Die Frischmasse dieser Pflanzen schätzen die Forscher auf 26 000 Tonnen. Eine gewaltige Masse, mit der keiner gerechnet hätte. „Das ist eine Entwicklung, die uns überrascht hat, weil das einfach nicht vorhersehbar war“, berichtet Dr. Helmut Rönicke vom UFZ. „Das Wasser des Sees enthält nur sehr wenig Phosphor, ein wichtiges Pflanzennährelement. Deshalb kann sich nie so eine Massenentwicklung ausbilden, dachten wir früher - aber sie ist passiert, weil die Pflanzen sehr effektiv den Phosphor über ihr Wurzelsystem aus dem Seeboden aufnehmen können.“ Bisher trübte das geringe Algenaufkommen nicht das klare Wasser. Doch wie lange noch? Wenn die Pflanzen im Spätherbst absterben und zersetzt werden, dann gelangen beachtliche Menge an Phosphor in den See. Pro Jahr etwa 5 Tonnen, wie die Bilanz für das Jahr 2004 ergab. Das ist das Fünffache von dem, was sich bisher im Seewasser befand. Helmut Rönicke: „Jetzt besteht durchaus die Gefahr, dass sich der See von einem nährstoffarmen in einen nährstoffreichen See wandelt.“
Tja so ist das bei der Forschung,man endeckt immer wieder was neues.
Allerdings verfügt der Goitzschesee auf Grund seines Eisenreichtums im Sediment über einen sehr effektiven Puffer, um Phosphorfreisetzung im Freiwasserkörper wirkungsvoll zu kompensieren
Warum besetzt ihr keine Graskapfen?
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