Angelspezialist
Super-Profi-Petrijünger
Hallöchen liebe Petrijünger,
auch wenn das Wetter heute wiedermal etwas verrückt spielte - mal wollkig, mal windig, mal windstill, mal Sonne, dann wieder Regen - war ich so verrückt und habe meinen Computer mal 'ne Verschnaufpause gegönnt und bin tatsächlich zum Angeln gegangen.
An einem meiner Lieblingsgewässer im nahen Frankreich, wollte ich am späten Vormittag Forellen fangen und am Nachmittag den Karpfen auf die Barteln fühlen. Aber wie es so beim angeln ist, kam alles ganz anders. An der mit Bienenmaden ausgestatteten Forellenrute biß ein 79er Aal. Mein Nachbar fing in nur 30 cm Tiefe im Freiwasser auf seine Regenwürmer einen 8pfündigen Karpfen. Von Forellen war nichts zu sehen. Also montierte ich um - wie so oft an diesem wechselhaften Tag - und ging auf Karpfenjagd. Als auf Brotreste an der Wasseroberfläche sich die ersten Fische zu schaffen machten, bot ich den Karpfen Schwimmbrot an. Schnapp und das Brot war weg, Schnur lief, Anschlag. Aber was war das jetzt? Im Kescher landete eine 56er Regenbogenforelle. Na, auch nicht schlecht - aber auf Schwimmbrot...
Danach lief endlich alles nach Plan. Auf Grund bißen mit Brot ca. 10 - 12 Karpfen zwischen 4 und 9 Pfund, ein Spiegler um die 30 Pfund verabschiedete sich im Gebüsch das 150 Meter weiter ins Wasser wächst und nach einem weiteren kraftraubenden Drill konnte ich einen 97er Graskarpfen zum Landgang bewegen, der mir so dankbar für's Zurücksetzen war, dass er sich mit einem starken Schwanzschlag verabschiedete und ich pudelnaß da stand...
Alles in Allem ein abwechslungsreicher wunderbarer Angeltag. Ein Tag wie ihn nur ein Angler erleben darf. Ich liebe das Angeln!
auch wenn das Wetter heute wiedermal etwas verrückt spielte - mal wollkig, mal windig, mal windstill, mal Sonne, dann wieder Regen - war ich so verrückt und habe meinen Computer mal 'ne Verschnaufpause gegönnt und bin tatsächlich zum Angeln gegangen.
An einem meiner Lieblingsgewässer im nahen Frankreich, wollte ich am späten Vormittag Forellen fangen und am Nachmittag den Karpfen auf die Barteln fühlen. Aber wie es so beim angeln ist, kam alles ganz anders. An der mit Bienenmaden ausgestatteten Forellenrute biß ein 79er Aal. Mein Nachbar fing in nur 30 cm Tiefe im Freiwasser auf seine Regenwürmer einen 8pfündigen Karpfen. Von Forellen war nichts zu sehen. Also montierte ich um - wie so oft an diesem wechselhaften Tag - und ging auf Karpfenjagd. Als auf Brotreste an der Wasseroberfläche sich die ersten Fische zu schaffen machten, bot ich den Karpfen Schwimmbrot an. Schnapp und das Brot war weg, Schnur lief, Anschlag. Aber was war das jetzt? Im Kescher landete eine 56er Regenbogenforelle. Na, auch nicht schlecht - aber auf Schwimmbrot...
Danach lief endlich alles nach Plan. Auf Grund bißen mit Brot ca. 10 - 12 Karpfen zwischen 4 und 9 Pfund, ein Spiegler um die 30 Pfund verabschiedete sich im Gebüsch das 150 Meter weiter ins Wasser wächst und nach einem weiteren kraftraubenden Drill konnte ich einen 97er Graskarpfen zum Landgang bewegen, der mir so dankbar für's Zurücksetzen war, dass er sich mit einem starken Schwanzschlag verabschiedete und ich pudelnaß da stand...
Alles in Allem ein abwechslungsreicher wunderbarer Angeltag. Ein Tag wie ihn nur ein Angler erleben darf. Ich liebe das Angeln!