Servus Kunstköder Fanatics^^
Jeder von uns, kennt das Problem, man hat sehr gute Wobbler in der Kiste, die sehr gut laufen, das Dekor stimmt,
die Hotspots stimmen, die Beisszeit ist "pfenning guad" die Lauftiefe ist einfach nur „leiwand“, aber trotzdem, bringt dieser gute Wobbler keinen Fisch an den Haken. Woran könnte es liegen? Hmm? Wiedermal gab es einen guten Gedanken Impuls von "Mentor " Wolfsschaffner. Er meinte oft, wenn wir beide fischen waren, warum ich den so auf die „rattler“ abfahre, ich sagte ganz einfach: „Ja mei Stephan, die bringen mir halt oft Fisch, als Konter gabs dann vom Mentor: „Die Rattler können aber, wenn sie zu laut sind, die Fische eher abschrecken und vergrämen, als sie zu einen Biss zu verführen.“ Ok, dachte ich mir, deine Meinung, meine Meinung, wiedermal konträr
Nun gut, jetzt habe ich mir einige Wobbler angeschaut, die einfach und ehrlich gesagt, reine Schneider Wobbler waren. Es waren zwei Modelle, die ihr auf den Fotos sehen könnt. Sie waren im Wasser extrem laut, durch ihre agressive Laufweise, und den Metallkugeln.
siehe foto:
Jetzt wollte ich mal etwas neues Riskieren, ich bohrte vorsichtig die Modelle auf(Foto zwei), und holte die Metallkugeln raus. Danach mit
Epoxyd-Harz zu gekleistert, Nagellack drüber fertig.
Heute gab es einen ersten Test mit zwei dickwanstigen Modellen,
Fazit Test: auf Anhieb konnte ich einen Hecht von ca.55cm fangen, einen barsch von ca.20cm, gegen Abend einen Hecht von 64cm 2300g (foto drei) und jetzt als Krönung zum Schluss, einen Zander von ca.40cm. Das einzige Negative an der Sache war, dass sie nun etwas flacher laufen, und bei spinnstops etwas anders im Wasser auftauchen, aber damit kann ich gut leben. Aus Schneider-total Versager Wobblern, sind nun sehr fängige Köder geworden.
Natürlich geht das nicht mit jeden Wobbler, aber vielleicht kann euch meine Praxis Erfahrung einen Anreiz geben, Schneider Wobbler zu fängigen Modellen zu „pimpen“.
Ps: Morgen kommen die andern zwei dran
Jeder von uns, kennt das Problem, man hat sehr gute Wobbler in der Kiste, die sehr gut laufen, das Dekor stimmt,
die Hotspots stimmen, die Beisszeit ist "pfenning guad" die Lauftiefe ist einfach nur „leiwand“, aber trotzdem, bringt dieser gute Wobbler keinen Fisch an den Haken. Woran könnte es liegen? Hmm? Wiedermal gab es einen guten Gedanken Impuls von "Mentor " Wolfsschaffner. Er meinte oft, wenn wir beide fischen waren, warum ich den so auf die „rattler“ abfahre, ich sagte ganz einfach: „Ja mei Stephan, die bringen mir halt oft Fisch, als Konter gabs dann vom Mentor: „Die Rattler können aber, wenn sie zu laut sind, die Fische eher abschrecken und vergrämen, als sie zu einen Biss zu verführen.“ Ok, dachte ich mir, deine Meinung, meine Meinung, wiedermal konträr
Nun gut, jetzt habe ich mir einige Wobbler angeschaut, die einfach und ehrlich gesagt, reine Schneider Wobbler waren. Es waren zwei Modelle, die ihr auf den Fotos sehen könnt. Sie waren im Wasser extrem laut, durch ihre agressive Laufweise, und den Metallkugeln.
siehe foto:
Jetzt wollte ich mal etwas neues Riskieren, ich bohrte vorsichtig die Modelle auf(Foto zwei), und holte die Metallkugeln raus. Danach mit
Epoxyd-Harz zu gekleistert, Nagellack drüber fertig.
Heute gab es einen ersten Test mit zwei dickwanstigen Modellen,
Fazit Test: auf Anhieb konnte ich einen Hecht von ca.55cm fangen, einen barsch von ca.20cm, gegen Abend einen Hecht von 64cm 2300g (foto drei) und jetzt als Krönung zum Schluss, einen Zander von ca.40cm. Das einzige Negative an der Sache war, dass sie nun etwas flacher laufen, und bei spinnstops etwas anders im Wasser auftauchen, aber damit kann ich gut leben. Aus Schneider-total Versager Wobblern, sind nun sehr fängige Köder geworden.
Natürlich geht das nicht mit jeden Wobbler, aber vielleicht kann euch meine Praxis Erfahrung einen Anreiz geben, Schneider Wobbler zu fängigen Modellen zu „pimpen“.
Ps: Morgen kommen die andern zwei dran
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