Dietmar
El Barscho©
Die fränkische Saale - ein Flüsschen wie im Paradies - doch unterhalb des Campingplatz Roßmühle bis zur Mündung in den Main kann man heute sagen "Es war einmal". Der Grund: Ganz offensichtliche Unfähigkeit der verantwortlichen "Hegegenossenschaft" die auch mutmaßlich mehr damit Beschäftigt zu sein scheint, die Interessen des ein oder anderen "Genossenschaftler" zu fördern statt dieses Flüsschen zu dem zu machen was es früher einmal war - ein Paradies für Angler!
Selbst auf den "neuen Internetseiten" präsentiert die Genossenschaft uralte Berichte aus Zeiten, in denen die dort getroffenen Aussagen freilich noch stimmten und vor allem überall an den letzten 20-25 Kilometer fränkische Saale geangelt werden konnte! Heute sind die beiden Saaleufer fast zu 100 % durch meterhohes Unkraut zugewuchert. An den meisten Stellen an denen die Saale problemlos begehbar wäre stehen Verbotsschilder (Privatwege) noch und nöcher, allen voran die Vorsitzende der "Genossenschaft", Frau Toepfer-Gebert, die gleich "Ihren" gesamten Streckenabschnitt 4 zum Privatgebiet durch Verbotsschilder deklariert. Auf der Homepage der Genossenschaft ( www.fischenandersaale.de ) lockt sie mit dem Streckenabschnitt 4 Gastangler an die dann auf andere Streckenabschnitte verwiesen werden weil sie gar keine Gastkarten ausstellt. Zudem scheint oberhalb des Wehres bei Gräfendorf die Besatzpolitik der Verantwortlichen daraus zu bestehen dass sich der Bestand der Saale dort selbst überlassen wird. Seit Jahren sind dort kaum mehr Räuberaktivitäten zu sichten und Fänge wurden immer rarer bis sie schliesslich seit rund 2 Jahren ganz ausbleiben.
An den wenigen Stellen unterhalb Gräfendorfs an denen der Angler die Saale auch wirklich erreichen kann kommt dann noch hinzu dass ein Angeln wegen oftmals angetrunkener Kanuten oder regelrechte Saufclubs die sich auf dem Wasser breit machen und auf Angler - trotz sichtkontakt - keine, besser gesagt offenbar absichtlich keine Rücksicht genommen wird.
Fakt: Jeder Cent für eine Gastkarte ist zuviel......Gastangler sind dort - bei diesen Umständen - offenbar unwillkommene Trottel zum Ausnehmen.
Grüsse
Dietmar
Selbst auf den "neuen Internetseiten" präsentiert die Genossenschaft uralte Berichte aus Zeiten, in denen die dort getroffenen Aussagen freilich noch stimmten und vor allem überall an den letzten 20-25 Kilometer fränkische Saale geangelt werden konnte! Heute sind die beiden Saaleufer fast zu 100 % durch meterhohes Unkraut zugewuchert. An den meisten Stellen an denen die Saale problemlos begehbar wäre stehen Verbotsschilder (Privatwege) noch und nöcher, allen voran die Vorsitzende der "Genossenschaft", Frau Toepfer-Gebert, die gleich "Ihren" gesamten Streckenabschnitt 4 zum Privatgebiet durch Verbotsschilder deklariert. Auf der Homepage der Genossenschaft ( www.fischenandersaale.de ) lockt sie mit dem Streckenabschnitt 4 Gastangler an die dann auf andere Streckenabschnitte verwiesen werden weil sie gar keine Gastkarten ausstellt. Zudem scheint oberhalb des Wehres bei Gräfendorf die Besatzpolitik der Verantwortlichen daraus zu bestehen dass sich der Bestand der Saale dort selbst überlassen wird. Seit Jahren sind dort kaum mehr Räuberaktivitäten zu sichten und Fänge wurden immer rarer bis sie schliesslich seit rund 2 Jahren ganz ausbleiben.
An den wenigen Stellen unterhalb Gräfendorfs an denen der Angler die Saale auch wirklich erreichen kann kommt dann noch hinzu dass ein Angeln wegen oftmals angetrunkener Kanuten oder regelrechte Saufclubs die sich auf dem Wasser breit machen und auf Angler - trotz sichtkontakt - keine, besser gesagt offenbar absichtlich keine Rücksicht genommen wird.
Fakt: Jeder Cent für eine Gastkarte ist zuviel......Gastangler sind dort - bei diesen Umständen - offenbar unwillkommene Trottel zum Ausnehmen.
Grüsse
Dietmar
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