Teamangler von Angelgeräte Bode ist „Champions oft the Champions“ auf der WCC 2016

Wir sind stolz darauf das Bode-Teamangler Thomas Müller mit seinem Team „FM Baits“ auf der WCC 2016 in Tschechien trotz widriger Umstände einen hervorragenden 13. Platz erkämpfen konnte.
Außerdem wurde er „Champions of the Champions“, was ihn und uns natürlich besonders erfreut.
Das ist ein Wettkampf der innerhalb der WCC unter allen WCC-Weltmeistern ausgetragen wird und diesen konnte er noch zusätzlich für sich verbuchen.


Mit Thomas Müller verbindet uns seit mehreren Jahrzehnten eine private wie auch geschäftliche Freundschaft und so haben wir ihn und seinem Team natürlich gerne unterstützt.
Außerdem stammt er hier aus unserer Region, Stephen Freeland lebt seit vielen Jahren hier und so besteht auch hier eine starke regionale Verbindung.


Mit seinem Team, bestehend aus Stephen Freeland (GB) und Frans te Dorthorst (NL, FM Baits) bewies er eindrucksvoll das man jederzeit mit ihnen rechnen muss, auch wenn die Umstände noch so widrig sind

Und ganz nebenbei beweist er mit der Internationalen Zusammensetzung seines Teams das Angeln über Grenzen hinweg verbindet und keinerlei Verständigungsprobleme hat.

Unser besonderer Dank geht auch an Andreas Scherf von Fox International – ihm war es zu verdanken das die Jungs noch auf den letzten Drücker ein Fox FX 290 Schlauchboot geliefert bekamen und auf dem Wettkampf sicher übers Wasser schippern konnten.

Team Bode-FM Baits.JPG Einer für alle.JPG jetzt gehts los.JPG drittschwerster Fisch.JPG zweitschwerster Fisch01.JPG Schwerster Fisch.JPG Champions of the Champions.JPG Pokale.JPG

Gruß Henry
 
Neuer Köder bringt Freddy den Traumhecht

Neuer Köder bringt Freddy den Traumhecht

Tostedt. Einen Köder zu entwickeln, der großen Hechten gefällt, ist keine einfache Sache. Seit Winter 2015 sind Freddy Harbort und das Quantum-Team damit beschäftigt, einen speziellen Verführer zu gestalten, der dieser Aufgabe gerecht wird. Freddy, der selbst direkt an den Entwicklungen beteiligt war, wollte einen Köder haben, der in möglichst vielen Situationen und Gewässer in Europa solide funktioniert und eben kapitale Hechte und natürlich auch große Zander gleichermaßen gut anspricht.


Keine einfache Aufgabe, doch als der erste Prototyp des 22cm langen Yolo Pike Shads von Quantum per Express-Post in seinem Briefkasten lag, blieb nicht viel Zeit zum Philosophieren: Nur am Wasser zeigt sich, was ein neuer Köder wirklich kann. Knapp eine Woche später erhielt Quantum-Produktmanager Adrian Prus die WhatsApp Mitteilung von Freddy: “Neuer persönlicher Hechtrekord auf den Yolo Shad Prototypen in der Farbe ‚Roach‘!“ Wenig später erreichten die Firmenzentrale schließlich die Fotos eines 130 cm langen Hechtes, den Freddy während einer kurzen Angeltour in einem westdeutschen Vereinssee fing.


Der See ist nur wenige Hektar groß, hat aber schon zuvor einige kapitale Fische bis 120 cm Länge ans Tageslicht gebracht. Während des Drills dieses Fisches war jedoch schnell klar, dass es sich um einen Ausnahmefisch handeln musste. Laut Freddy nahm der Hecht auffällig viel Schnur und zog oberflächennah bis in die Mitte einer Bucht, wo er schließlich direkt neben einem vorbei fahrenden Paddelboot das Wasser schaumig schlug. Der Paddler kam mit einem Schrecken davon.


Das Vermessen im Liegen ergab eine Länge von knapp über 130cm. Fänger und Fotograf waren nach eigenen Angaben vom Glück überwältigt. Der neue Erfolgsköder „Yolo-Shad“ hat ein schlankes Profil mit vergleichsweise festem Gummi, wodurch er stark kippelt und auch bei langsamem Zug perfekt läuft. Das Quantum Team gratuliert Freddy zu seinem neuen persönlichen Hechtrekord. Der Yolo-Shad kommt Ende November in den Handel.

YoloShad.jpg


Harbort.jpg

Gruß Henry
 
Ein "Einfacher" aus der Natur, der jeden Tag draussen an der Basis ist und das Geschehen live verfolgt und davon Leben muss.

Ich verstehe ihn und kann es nachvollziehen, mir ging es mehrfach so bei Argumenten der s.g. "Sesselfurzer" welche am Drücker sitzen und 2x im Jahr ans Wasser kommen.

Er spricht lediglich dass aus, wass alle denken, bestimmt nicht politisch angemessen, aber verständlich.

Henry
 
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