FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Moin Moin Freunde der Küsten,
wie immer im März hatten sich, von langer Hand geplant, 27 Angler aus allen Bundesländern, sogar Belgien war wieder zahlreich vertreten, in Fehmarn getroffen, um ein paar angenehme Tage beim gemeinsamen Fischen zu verbringen.
Untergebracht waren wir dieses mal im Ferienhof Lafrenz „ Knusthof ” und zwar alle zusammen in einem Haus.
Auf diesem Wege noch mal ein herzliches DANKESCHÖN an Jeanne und Ludwig, welche sich um unser Wohl gekümmert haben, so dass alle zufrieden waren. Morgens um 5.45 Uhr 27 hungrige Mäuler mit frischen Brötchen, Aufschnitt und dampfenden Kaffee zu versorgen war schon eine super Leistung.
Ausblick aus unseren Wohnungen.
Wie immer ging es mit Bernd und Oliver auf der Karoline zu den Fanggründen rund um die Insel Fehmarn.
Die ersten beiden Tage schipperten wir in die Lübecker Bucht und die Mecklenburger Bucht. Leider wollten die Fische nicht so wie wir es gerne hätten und so hatten wir keine 20 Fische am Haken, da einfach keine vor Ort waren. Da wir uns alle darüber bewusst sind, dass nicht jeder Angeltag auch ein Fangtag ist, nahmen wir es mit Gelassenheit. Am ersten Abend durfte ich dann alle Anwesenden nach Nettis Restaurant in Burg einladen und es gab "satt" Gerichte für jeden.
Für diejenigen, welchen sich der Begriff nicht erklärt, es wird nachgereicht bis "Mann" satt und zufrieden ist, bezahlt aber nur ein Gericht.
In diesem Falle durften wir wieder auf die Unterstützung vom Foreninhaber zurückgreifen und er übernahm die Rechnung für alle.
Auch hier wieder, herzlichen Dank dafür Patrick.
Am dritten Tag waren alle sehr gespannt, ob die Suche nach den Fischen vor Staberhuk und Marienleuchte wenigstens ein paar Fische zum Beissen überreden konnte.
Die Ruten waren alle einsatzbereit bei der Ausfahrt aus dem Hafen,
als wir dann aber Richtung Fanggebiet liefen, gestaltete sie sich dann aber etwas wackelig,
das Essen blieb aber bei jedem da wo es hingehört und die Karoline hat es durch ihr hohes Eigengewicht ja nicht so mit Schaukeln.
Wenn der Kutter dann plötzlich langsamer wird, füllt sich das Deck schlagartig und es wird noch schnell die Taktik des Tages besprochen.
Um es kurz zu machen, wir ( Bernd Lüdtke ) fand die Fische und so konnten einige von uns auch ein paar schöne Fische landen.
Kurz vor Feierabend passierte dann, womit niemand mehr gerechnet hätte. Die Spitzencrew hatte einen "Dreier"
und konnte auch alle drei Fische erfolgreich landen.
Norbert aus NRW setzte dem allerdings noch die Krone auf und hatte ein zweites mal Glück.
Ein krönender Abschluss Norbert und jede Menge Petri Heil den glücklichen Fängern.
Wir kommen wieder.
Gruß Henry
wie immer im März hatten sich, von langer Hand geplant, 27 Angler aus allen Bundesländern, sogar Belgien war wieder zahlreich vertreten, in Fehmarn getroffen, um ein paar angenehme Tage beim gemeinsamen Fischen zu verbringen.
Untergebracht waren wir dieses mal im Ferienhof Lafrenz „ Knusthof ” und zwar alle zusammen in einem Haus.
Auf diesem Wege noch mal ein herzliches DANKESCHÖN an Jeanne und Ludwig, welche sich um unser Wohl gekümmert haben, so dass alle zufrieden waren. Morgens um 5.45 Uhr 27 hungrige Mäuler mit frischen Brötchen, Aufschnitt und dampfenden Kaffee zu versorgen war schon eine super Leistung.
Ausblick aus unseren Wohnungen.
Wie immer ging es mit Bernd und Oliver auf der Karoline zu den Fanggründen rund um die Insel Fehmarn.
Die ersten beiden Tage schipperten wir in die Lübecker Bucht und die Mecklenburger Bucht. Leider wollten die Fische nicht so wie wir es gerne hätten und so hatten wir keine 20 Fische am Haken, da einfach keine vor Ort waren. Da wir uns alle darüber bewusst sind, dass nicht jeder Angeltag auch ein Fangtag ist, nahmen wir es mit Gelassenheit. Am ersten Abend durfte ich dann alle Anwesenden nach Nettis Restaurant in Burg einladen und es gab "satt" Gerichte für jeden.
Für diejenigen, welchen sich der Begriff nicht erklärt, es wird nachgereicht bis "Mann" satt und zufrieden ist, bezahlt aber nur ein Gericht.
In diesem Falle durften wir wieder auf die Unterstützung vom Foreninhaber zurückgreifen und er übernahm die Rechnung für alle.
Auch hier wieder, herzlichen Dank dafür Patrick.
Am dritten Tag waren alle sehr gespannt, ob die Suche nach den Fischen vor Staberhuk und Marienleuchte wenigstens ein paar Fische zum Beissen überreden konnte.
Die Ruten waren alle einsatzbereit bei der Ausfahrt aus dem Hafen,
als wir dann aber Richtung Fanggebiet liefen, gestaltete sie sich dann aber etwas wackelig,
das Essen blieb aber bei jedem da wo es hingehört und die Karoline hat es durch ihr hohes Eigengewicht ja nicht so mit Schaukeln.
Wenn der Kutter dann plötzlich langsamer wird, füllt sich das Deck schlagartig und es wird noch schnell die Taktik des Tages besprochen.
Um es kurz zu machen, wir ( Bernd Lüdtke ) fand die Fische und so konnten einige von uns auch ein paar schöne Fische landen.
Kurz vor Feierabend passierte dann, womit niemand mehr gerechnet hätte. Die Spitzencrew hatte einen "Dreier"
und konnte auch alle drei Fische erfolgreich landen.
Norbert aus NRW setzte dem allerdings noch die Krone auf und hatte ein zweites mal Glück.
Ein krönender Abschluss Norbert und jede Menge Petri Heil den glücklichen Fängern.
Wir kommen wieder.
Gruß Henry