Fuerstenwalder
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Bis hier hin kann ich dir durchaus folgen, nicht aber deinen Schlußfolgerungen. Anfügen möchte ich, dass sie auch überziehen, weil die Organisation eine negative Entwicklung genommen hat: Von Tierschützern zu Tierrechtlern, zu Ideologen. Herren über das Leben von Tieren, wie man an ihren Tötungsaktionen erkennt. Sie entscheiden, was lebenswert ist,gepaart mit dem Anspruch, anderen Menschen sagen zu müssen, was im Umgang mit Tieren richtig und falsch ist.Guten Morgen,
Petra ist eine gesellschaftliche Erscheinung, wie sie sich immer wieder in unserer gesamten Vielfalt wieder findet. Sie ist ein Strömung, die anfangs viel Kraft und Schwung hat und sich dann langsam ausläuft. Es wird dann versucht, die Strömung aufrecht zu erhalten und dabei überziehen die Verantwortlichen dann regelmäßig.
Nein, ich denke, dass ich zu einseitig. PETrA hat durchaus ihre Berechtigung. Organisationen wie dieser, oder auch Greenpeace, verdanken wir eine gesteigerte Aufmerksamkeit im Umgang mit der Natur. Die Anti-Pelzaktionen haben in meinen Augen durchaus Sinn. Muss man Robbenbabys nur wegen des schönen weißen Pelzes töten?Betrachtet man doch Peta mal richtig (auch wenn ich falsch liegen sollte) ist diese Organisation in meinen Augen nichts anderes, als eine Gruppierung welche mit Falschmeldungen eine junge Generation anlocken will, die diese Falschmeldungen auch noch glauben.
Nur, durch ihren Wandel zu Ideologen machen sie sich vieles selber kaputt und wohin ihre aggressiven Methoden führen spüren sie jetzt am Gegenwind. Strafanträge aus allen Richtungen. Das sie versuchen die Kinder und Jugend zu manipulieren, ist Methode bei aggressiven Ideologen. Das konnte man schon zwischen 1939 und 1945 in Deutschland und Japan sehr gut beobachten. 16jährige, die in den Krieg zogen, die das toll fanden, für den Kaiser oder den Führer zu sterben. Schuld sind diejenigen, die es zulassen oder nichts dagegen tun.