FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Der Landesanglerverband Brandenburg hat heute in Luckenwalde symbolisch 800 Bachforellen zum 800. Geburtstag der Stadt Luckenwalde in die Nuthe und den Königsgraben entlassen. Rund um die Kreisstadt betreut der Landesanglerverband zahlreiche Fließgewässer.
Für viele Salmonidenangler des Verbandes sind die Nuthe, der Königsgraben, das Hammerfließ und der Bibergraben zu ihrer anglerischen Heimat geworden.
Um diese Salmonidengewässer zu erhalten, haben Angler, Entscheidungsträger des Kreises und der Stadt Luckenwalde in den letzten Jahren einiges erreicht. Wir wollten deshalb die Feierlichkeiten zum 800jährigen Jubiläum der Stadt Luckenwalde nutzen, um denjenigen, die zu dieser Entwicklung beigetragen haben, Dank zu sagen.
Für viele Salmonidenangler des Verbandes sind die Nuthe, der Königsgraben, das Hammerfließ und der Bibergraben zu ihrer anglerischen Heimat geworden.
Um diese Salmonidengewässer zu erhalten, haben Angler, Entscheidungsträger des Kreises und der Stadt Luckenwalde in den letzten Jahren einiges erreicht. Wir wollten deshalb die Feierlichkeiten zum 800jährigen Jubiläum der Stadt Luckenwalde nutzen, um denjenigen, die zu dieser Entwicklung beigetragen haben, Dank zu sagen.
Zu diesem Anlass konnte unser Präsident Gunter Fritsch zahlreiche Vertreter der Kreisverwaltung Teltow-Fläming, die Bürgermeisterin der Stadt Luckenwalde Elisabeth Herzogin von der Heide sowie viele Schaulustige begrüßen.
Der weithin bekannte brandenburgisch-preußische Fischzüchter und Autor Max von dem Borne hat im Jahre 1883 ein umfassendes Werk über die Fischereiverhältnisse des Deutschen Reiches, Österreich-Ungarns [...] und angrenzender Landstriche veröffentlicht. Darin schreibt er über die Nuthe: " [...] sie enthielt früher oberhalb von Saarmund häufig Forellen; hat außerdem die Fische der Blei-Region und viele Krebse; sie ist durch die Tuchfabriken zu Luckenwalde bis Trebbin vollständig vergiftet."
LAVB-Präsident Gunter Fritsch erläuterte dazu in seinem Grußwort:
"Die Tuchfabriken sind Geschichte, aber die Nuthe fließt nach wie vor durch Luckenwalde.
Hier gibts die ganze Meldung
Gruß Henry
Der weithin bekannte brandenburgisch-preußische Fischzüchter und Autor Max von dem Borne hat im Jahre 1883 ein umfassendes Werk über die Fischereiverhältnisse des Deutschen Reiches, Österreich-Ungarns [...] und angrenzender Landstriche veröffentlicht. Darin schreibt er über die Nuthe: " [...] sie enthielt früher oberhalb von Saarmund häufig Forellen; hat außerdem die Fische der Blei-Region und viele Krebse; sie ist durch die Tuchfabriken zu Luckenwalde bis Trebbin vollständig vergiftet."
LAVB-Präsident Gunter Fritsch erläuterte dazu in seinem Grußwort:
"Die Tuchfabriken sind Geschichte, aber die Nuthe fließt nach wie vor durch Luckenwalde.
Hier gibts die ganze Meldung
Gruß Henry