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Servus!
Wo gibt es irgend einen Nachweis dafür, dass ein Lebewesen aufgrund radioaktiver Belastung eine extrem abnorme Größe erreicht?
Das sind Produkte aus Science Fiction- oder Horror- Filmen bzw. der Sensationspresse. Lebewesen verkrüppeln zumeist oder weisen Fehlfunktionen auf, verenden zumeist an Krebs.
Genmanipulationen, die zu überproportionalem Wachstum führen, sind nicht auf radioaktive Substanzen zurück zu führen. Sollte dies der Fall sein, soll hier jemand den wissenschaftlichen Beweis liefern!
Die Schlagzeile ist übrigens auch durch ein Fragezeichen hinterlegt.
Das "Flussmonster" aus Tschernobyl war ein ganz normaler Waller und auch die anderen Fische waren keine Monster. Allein der Fakt, dass im Kühlbecken des AKW das Fischen seit der Katastrophe verboten ist, bescherte Jeremy Wade die sensationellen Fänge, insbesondere der Zander.
Aber ohne Sensationsmeldungen geht es wohl in der heutigen Zeit nicht mehr (siehe auch Forelle frisst Hundebaby: https://www.fisch-hitparade.de/showthread.php?91616-Forelle-mag-Hund-zum-Fressen-gern) ....
Die Leichtgläubigkeit der Menschen scheint dennoch trotz wissenschaftlichem Fortschritt proportional zuzunehmen.
Gruß & Petri!
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