Achim P.
Super-Profi-Petrijünger
Hallöchen Anglerkollegen,
Eine zwar nicht ganz neuartige Methode macht seit geraumer Zeit die Friedfischer immer wieder neugieriger. Die Zeit der langen und schweren Ausleger ist vorbei, denn jetzt setzt sich eine italienische Angelart immer mehr durch. Die Rede ist von der Bolognesen-Fischerei...
Die Ruten dieser nicht mehr ganz neuen Technik erinnern an die langen und beringten Ausleger, die durch ihr Gewicht oft nur im Rutenständer auf den Biß warten konnten. Doch dank der modernen Technik ist die Rutenbauweise dieser Bolognesen-Ruten revolutionär geworden. Leichte und dünne Teleskopblanks mit leichten Ringen und einem Klapprollenhalter sind die unübertroffenen Vorteile diese Rutengeneration. Die Ruten besitzen eine Länge von 5 m - 11 m und sind durch ihr leichtes Gewicht spielend in der Hand zu halten. Dies bringt große Vorteile beim Führen des Köders und Drillen eines Fisches...
Kleine und leichte Rollen mit Monofilschnur gefüllt, sind für diese Angelart absolut ausreichend. Kleine sensible Posen dienen als Bißanzeiger und ermöglichen eine optimale Führung in der Futterspur. Durch die Länge der Ruten können diese auch wie Stippruten gefischt werden. Der große Vorteil: es können auch sehr große Fische mit Hilfe der Rolle gelandet werden. Also gibt es bei dieser Angelart keine Grenzen...
Diese Ruten verbinden eine beringte Teleskoprute und eine leichte Stipprute zu einer neuen Rutengeneration. Die Montage einer solchen Angelart ist wie bei den Stippfischern. Sensible Posen, kleine Bleie, dünnes Vorfach und kleine Haken...
Um erfolgreich zu sein... bedarf es der guten Kenntnis des Gewässergrundes. Kanten, Löcher und kleine Unebenheiten können unseren Erfolg steigern. Eine gute Methode ist das Ausloten mit einem Lotblei. Dieses Lotblei kann über den Gewässergrund gezogen werden und mit Hilfe des Abstandes der Pose zum Wasserspiegel Unebenheiten schnell erkennen...
Findet ihr solche Unebenheiten oder Kanten, sollten wir hier unseren Futterplatz anlegen. Der Köder kann nun durch die langen Ruten präzise über den Futterplatz geführt werden. Bei Beißpausen hilft leichtes Nachfüttern mit Maden oder kleine Grundfutterballen. Auch das Führen des Köders kann variiert werden. Im Fluss oder in der Strömung, kann ein leichtes Anhalten der Pose bewirken, das unser Köder leicht nach oben gleitet und wieder absinkt, dies animiert die Weißfische wieder zum Anbeißen...
Viele Meisterfischer sind bereits von der normalen Stipprute (auch Kopfrute genannt) zu der Bolognesen-Rute gewechselt und dies aus gutem Grund. Gerade wo auch größere Fische zu erwarten sind, sind diese Ruten den üblichen Stippruten weit überlegen. Diese Methode ist eine leichte und entspannende Angelart für jeden, der nicht nur viele Fische, sondern auch große Fische fangen möchte...
Versuchen wir unser Glück und werden merken es geht auch leichter und schneller an den gewünschten Fisch zu kommen...
Eine zwar nicht ganz neuartige Methode macht seit geraumer Zeit die Friedfischer immer wieder neugieriger. Die Zeit der langen und schweren Ausleger ist vorbei, denn jetzt setzt sich eine italienische Angelart immer mehr durch. Die Rede ist von der Bolognesen-Fischerei...
Die Ruten dieser nicht mehr ganz neuen Technik erinnern an die langen und beringten Ausleger, die durch ihr Gewicht oft nur im Rutenständer auf den Biß warten konnten. Doch dank der modernen Technik ist die Rutenbauweise dieser Bolognesen-Ruten revolutionär geworden. Leichte und dünne Teleskopblanks mit leichten Ringen und einem Klapprollenhalter sind die unübertroffenen Vorteile diese Rutengeneration. Die Ruten besitzen eine Länge von 5 m - 11 m und sind durch ihr leichtes Gewicht spielend in der Hand zu halten. Dies bringt große Vorteile beim Führen des Köders und Drillen eines Fisches...
Kleine und leichte Rollen mit Monofilschnur gefüllt, sind für diese Angelart absolut ausreichend. Kleine sensible Posen dienen als Bißanzeiger und ermöglichen eine optimale Führung in der Futterspur. Durch die Länge der Ruten können diese auch wie Stippruten gefischt werden. Der große Vorteil: es können auch sehr große Fische mit Hilfe der Rolle gelandet werden. Also gibt es bei dieser Angelart keine Grenzen...
Diese Ruten verbinden eine beringte Teleskoprute und eine leichte Stipprute zu einer neuen Rutengeneration. Die Montage einer solchen Angelart ist wie bei den Stippfischern. Sensible Posen, kleine Bleie, dünnes Vorfach und kleine Haken...
Um erfolgreich zu sein... bedarf es der guten Kenntnis des Gewässergrundes. Kanten, Löcher und kleine Unebenheiten können unseren Erfolg steigern. Eine gute Methode ist das Ausloten mit einem Lotblei. Dieses Lotblei kann über den Gewässergrund gezogen werden und mit Hilfe des Abstandes der Pose zum Wasserspiegel Unebenheiten schnell erkennen...
Findet ihr solche Unebenheiten oder Kanten, sollten wir hier unseren Futterplatz anlegen. Der Köder kann nun durch die langen Ruten präzise über den Futterplatz geführt werden. Bei Beißpausen hilft leichtes Nachfüttern mit Maden oder kleine Grundfutterballen. Auch das Führen des Köders kann variiert werden. Im Fluss oder in der Strömung, kann ein leichtes Anhalten der Pose bewirken, das unser Köder leicht nach oben gleitet und wieder absinkt, dies animiert die Weißfische wieder zum Anbeißen...
Viele Meisterfischer sind bereits von der normalen Stipprute (auch Kopfrute genannt) zu der Bolognesen-Rute gewechselt und dies aus gutem Grund. Gerade wo auch größere Fische zu erwarten sind, sind diese Ruten den üblichen Stippruten weit überlegen. Diese Methode ist eine leichte und entspannende Angelart für jeden, der nicht nur viele Fische, sondern auch große Fische fangen möchte...
Versuchen wir unser Glück und werden merken es geht auch leichter und schneller an den gewünschten Fisch zu kommen...