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Thomsen schrieb:Das Haar ist ein ein paar Zentimeter langes Stück dünne monolile Schnur. Damit wird der Köderfisch an den Haken angebunden.
Die Methodik stammt prinzipiell von den Karpfenanglern, die hatten das Problem, Hartmais oder Boilies anzuködern.
Lösung war, den Köder mit der Ködernadel auf's Haar aufzuziehen und das Haar dann einfach an den Haken anzubinden.
Außerdem versprach man sich noch etwas Anderes davon: bei einem extrem vorsichtigen Biss entgeht die dünne Monofile (Haar) den Rezeptoren an der Maulregion des Fisches. Der Köder wird ahnungslos inhaliert, der zeitlich leicht verzögerte Anschlag setzt den Haken dann in der vorderen Maulregion.
Wie gesagt: prinzipiell funktioniert das auch beim Raubfischangeln (sagen wir Barsch und Zander)...nur Hechte sollten besser nicht in der Nähe sein.
Thomas
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