Jack the Knife
Schnitzeltechniker/Rebell
Hi Leute,
am Mittwoch war es endlich soweit.
Nachdem mein Kumpel von der Arbeit kam, wurde das Auto beladen und ab gings in Richtung München an ein für uns unbekanntes Gewässer, dort trafen wir uns mit befreundeten Anglern, welche schon seit Dienstag vor Ort waren.
Kaum im Randgebiet um München angekommen begann es zu Regnen, also noch schnell das Zelt aufgebaut und man war gerüstet für die erste Nacht.
Angeln wollten wir erst von Donnerstag bis Samstag, Sonntag traten wir die Heimreise an.
Der Donnerstag begann , wie der Mittwoch geendet hatte, trüb und regnerisch.
Nachdem man um 5Uhr früh aufgestanden war, gabs einige Becher Kaffee und die Angelruten wurden scharf gemacht.
Hier noch unsere "Feldküche".
Gegen 9Uhr gabs dann jeden Tag ein richtiges Bauernfrühstück, was aus Speck, Zwiebeln, Kartoffeln, Eiern und Lyoner bestand, dazu gabs auch Brot.
Nun begann für meine neuen Chub S-Plus-Ruten eine Testphase, und sie haben mit Bravour bestanden, ich bin sehr zufrieden damit.
Gefangen wurden einige Karpfen, kurioserweise die meisten beim Köderfischfang, auch konnte ich im größten Regenschauer bei Nacht(Donnerstag auf Freitag) einen strammen Aal von knapp 80cm Länge landen, Köder war der gute alte Tauwurm.
Am Freitag in der Nacht gegen 3 oder 4 Uhr hörte der Regen endlich auf, war zwar noch bedeckter Himmel, aber schon besser wie Donnerstags, allerdings hielten sich die Fänge in Grenzen, das aber rund um den See.
Der Samstag begann dann auch schon sonniger, sie ging schon um kurz vor 5 Uhr auf, da schmeckte der Freiluftkaffee schon um einiges besser.
Beim Köderfischfang konnte ich auf einen kleinen Dendrobena am 20er-Haken mit 0,10er-Monovorfach nach aufregendem und etwas längeren Drill einen 43cm-Saibling landen, kaum im Kescher riß auch schon das Vorfach, Glück gehabt.
Gefunden wurde auch noch was, zwei größere Streamer, mal saubermachen, dann sehen wir weiter.
Für ein uns unbekanntes Gewässer konnten wir über 20Karpfen landen, welche fast alle zurückgesetzt wurden, was an diesem See auf Grund des Hegeziels ausdrücklich erwünscht ist, desweiteren einen knapp 80cm Aal, mehrere Regenbogner und Saiblinge.
Die Hechte, Zander und Waller machten sich allerdings rar, weder beim Spinnfischen, noch beim Ansitz mit Köderfisch biß ein Fisch.
Die Ausnahme bildete ein 83cm Hecht, den ein Freund von uns beim Schleppen erbeuten konnte.
Beim Spinnfischen vom Ufer konnte ich einige Schußhechte und auch größere sehen, der ständige Wetterwechsel schien ihnen aber auf den Magen zu schlagen, so meine Theorie.
Am Ende wurden zwei küchentaugliche Karpfen, einige Saiblinge und Regenbogenforellen und natürlich der 80er Aal entnommen.
Fazit:
Wir verließen den See, wie wir ihn angetroffen hatten, mit einem sauberen Angelplatz, der komplette Müll wurde mitgenommen, so wie es sich gehört!!!
Mal sehen, wann wir den See wieder einen Besuch abstatten können oder werden.
Die Karpfen waren zwar zum Teil keine Riesen, die Größten hatten zwischen 10-20Pfund, aber trotzdem schöne Fische, vorallem die Schuppis machten ordentlich Dampf an der Rute.
Ein Anglersee, wie man ihn sich wünscht!!!
am Mittwoch war es endlich soweit.
Nachdem mein Kumpel von der Arbeit kam, wurde das Auto beladen und ab gings in Richtung München an ein für uns unbekanntes Gewässer, dort trafen wir uns mit befreundeten Anglern, welche schon seit Dienstag vor Ort waren.
Kaum im Randgebiet um München angekommen begann es zu Regnen, also noch schnell das Zelt aufgebaut und man war gerüstet für die erste Nacht.
Angeln wollten wir erst von Donnerstag bis Samstag, Sonntag traten wir die Heimreise an.
Der Donnerstag begann , wie der Mittwoch geendet hatte, trüb und regnerisch.
Nachdem man um 5Uhr früh aufgestanden war, gabs einige Becher Kaffee und die Angelruten wurden scharf gemacht.
Hier noch unsere "Feldküche".
Gegen 9Uhr gabs dann jeden Tag ein richtiges Bauernfrühstück, was aus Speck, Zwiebeln, Kartoffeln, Eiern und Lyoner bestand, dazu gabs auch Brot.
Nun begann für meine neuen Chub S-Plus-Ruten eine Testphase, und sie haben mit Bravour bestanden, ich bin sehr zufrieden damit.
Gefangen wurden einige Karpfen, kurioserweise die meisten beim Köderfischfang, auch konnte ich im größten Regenschauer bei Nacht(Donnerstag auf Freitag) einen strammen Aal von knapp 80cm Länge landen, Köder war der gute alte Tauwurm.
Am Freitag in der Nacht gegen 3 oder 4 Uhr hörte der Regen endlich auf, war zwar noch bedeckter Himmel, aber schon besser wie Donnerstags, allerdings hielten sich die Fänge in Grenzen, das aber rund um den See.
Der Samstag begann dann auch schon sonniger, sie ging schon um kurz vor 5 Uhr auf, da schmeckte der Freiluftkaffee schon um einiges besser.
Beim Köderfischfang konnte ich auf einen kleinen Dendrobena am 20er-Haken mit 0,10er-Monovorfach nach aufregendem und etwas längeren Drill einen 43cm-Saibling landen, kaum im Kescher riß auch schon das Vorfach, Glück gehabt.
Gefunden wurde auch noch was, zwei größere Streamer, mal saubermachen, dann sehen wir weiter.
Für ein uns unbekanntes Gewässer konnten wir über 20Karpfen landen, welche fast alle zurückgesetzt wurden, was an diesem See auf Grund des Hegeziels ausdrücklich erwünscht ist, desweiteren einen knapp 80cm Aal, mehrere Regenbogner und Saiblinge.
Die Hechte, Zander und Waller machten sich allerdings rar, weder beim Spinnfischen, noch beim Ansitz mit Köderfisch biß ein Fisch.
Die Ausnahme bildete ein 83cm Hecht, den ein Freund von uns beim Schleppen erbeuten konnte.
Beim Spinnfischen vom Ufer konnte ich einige Schußhechte und auch größere sehen, der ständige Wetterwechsel schien ihnen aber auf den Magen zu schlagen, so meine Theorie.
Am Ende wurden zwei küchentaugliche Karpfen, einige Saiblinge und Regenbogenforellen und natürlich der 80er Aal entnommen.
Fazit:
Wir verließen den See, wie wir ihn angetroffen hatten, mit einem sauberen Angelplatz, der komplette Müll wurde mitgenommen, so wie es sich gehört!!!
Mal sehen, wann wir den See wieder einen Besuch abstatten können oder werden.
Die Karpfen waren zwar zum Teil keine Riesen, die Größten hatten zwischen 10-20Pfund, aber trotzdem schöne Fische, vorallem die Schuppis machten ordentlich Dampf an der Rute.
Ein Anglersee, wie man ihn sich wünscht!!!
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