Nabend,
war die Nacht über am Stahnsdorfer See.
Geangelt haben wir an der nordöstlichen Seite
(52.295383, 13.893734) Bild 1 - 3.
Hinter der Geflügelfarm rein fahren und dann fast bis ans Wasser.
Sämtliche Autozugänge sind mit einem Wall aus Sand oder Holz versperrt --> d.h. die letzen 50 - 100m muss man zu Fuß zurücklegen.
Parallel zum See an der östlichen Seite verläuft ein Waldweg (mit Auto befahrbar) und von diesem gehen immer wieder Wege zu
Angelstellen am See ab (ebenfalls versperrt).
Die Angelstellen sehen alle ziemlich verlassen aus.
So als ob vor 1-2 Jahren noch aktiv geangelt wurde, aber dieses Jahr nicht benutzt werden.
(Wege nicht mehr klar erkennbar (zugewachsen) - Angelstellen mit "neu" Schilf teilweise zugewachsen - kein "frischer" Müll (generell wenig Müll))
Aber gute Angelstellen - auch größere für 3 Mann vorhanden (Fußmarsch halt angesagt
).
Der See war in "normaler" Wurfreichweite maximal 2 Meter tief.
Sehr grün das Wasser. Kraut (ebenfalls in Wurfreichweite) war nur sehr partiell vorhanden - bis gar nicht.
Ob der See schlammig war - kann ich nicht wirklich beurteilen - hatte nie das Gefühl, dass das Grundblei eingesunken ist.
Direkt ab Uferkante ging es auf mindestens 1m runter.
Die Insel auf dem See steht unter Naturschutz.
Ringsherum dutzende von Bäumen und Geäst im Wasser (Bild 4).
Gefangen haben wir 3 kleine Aale - Barsche und Weissfische.
Die Weissfischaktivität war sehr hoch (für mein Empfinden) und klatschen hat man es in den Abendstunden auch gehört.
Motor sowie E-Motor ist auf dem See verboten.
Hat wer weitere Infos zum See?